Lokindustrie-Rubrik: Archiv Januar 2020

Datum 28.01.20

Alstom auf der Fachmesse ElekBu 2020

  • Alstom präsentiert seinen verbesserten Elektrobus Aptis auf der ElekBu

28. Januar 2020 – Alstom wird seinen Elektrobus Aptis auf der ElekBu 2020 präsentieren, die vom 4. bis 5. Februar in Berlin stattfindet. In den vergangenen zwei Jahren wurde der Aptis in vielen französischen und europäischen Städten intensiv getestet. Das Feedback von Fahrgästen und Verkehrsbetrieben floss in das Seriendesign der innovativen 100% elektrischen Mobilitätslösung von Alstom ein. Nach Testfahrten in deutschen Großstädten wie Berlin, Hamburg und München soll der serienmäßig 12 Meter lange E-Bus dieses Jahr auf einer Roadshow in Deutschland gezeigt werden.

Die Serienversion des Aptis basiert auf einer optimierten weltweiten Bauweise, die weniger Ersatzteile benötigt und die Wartung erheblich erleichtert. Dank eines Radlenkwinkels von mehr als 40° wird die Bedien- und Fahrfreundlichkeit deutlich erhöht. Das 15% geringere Gesamtgewicht des Fahrzeugs, kombiniert mit dem Einsatz neuer, leistungsfähigerer und hochmoderner Batterien, erhöht die Reichweite erheblich. Mit einer Kapazität von bis zu 100 Personen bietet der Aptis in der Serienversion jetzt noch mehr Passagieren Platz. Große Schiebetüren sorgen zudem für zusätzliche Bewegungsfreiheit.

Neben den technischen Verbesserungen wurde auch der Fahrgastkomfort im Aptis deutlich erhöht. Eine neue Klimaanlage (vollelektrische Wärmepumpe) maximiert den Belüftungskomfort. Die verbesserte Panoramalounge im hinteren Teil des Busses vermittelt den Fahrgästen ein großzügigeres Raumgefühl. Die neue hydraulische Federung ermöglicht zusammen mit der Schalldämpfung ein einzigartiges Fahrgasterlebnis und macht den Aptis zu einem der leisesten und innovativsten Busse auf dem Markt. Das hohe Komfortniveau spiegelt sich auch in den vielen sehr positiven Fahrgastbefragungen wider.

„Alstom freut sich, den Aptis auf der für den deutschen Markt so wichtigen ElekBu zu präsentieren. Wir haben in den letzten zwei Jahren wichtige Erfahrungen im Probebetrieb gesammelt. Diese 100% elektrische Mobilitätslösung bietet Fahrgästen und Fahrern eine neue Erfahrung und erfüllt gleichzeitig die neuen Mobilitätsherausforderungen in städtischen Gebieten“, betont Guillaume Legoupil, Sales Director Aptis.

Die Aptis Busse sind besonders in Frankreich beliebt, wo sie auch gebaut werden. So haben bereits die Stadt Paris im Rahmen der größten europäischen Ausschreibung für Elektrobusse sowie die Städte Straßburg, Grenoble, La Rochelle und Toulon Modelle für ihren öffentliche Nahverkehr bestellt. Ab Februar werden die ersten Serienbusse in Straßburg im Linienverkehr eingesetzt.

Quelle: Alstom

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Datum 28.01.20

Stadler gewinnt Ausschreibung für Lieferung und Instandhaltung von 42 METRO-Zügen in Newcastle upon Tyne  

Bussnang, 28. Januar 2020 - Nexus hat bekannt gegeben, dass Stadler den Zuschlag für die Lieferung von 42 METRO-Zügen erhalten soll. Die Züge sind für den Einsatz auf dem Netz der Tyne and Wear Metro im Nordosten Englands vorgesehen. Der Vertrag enthält auch die Instandhaltung der ganzen Flotte für bis zu 35 Jahre sowie den Bau eines neuen Instandhaltungs-Depots. Mit der Mitteilung an die unterlegenen Bieter, dass Stadler den Zuschlag erhalten soll, startet die Einsprachefrist.

Die Verkehrsbehörde Nexus in Newcastle-upon-Tyne, UK, beabsichtigt, mit Stadler einen Vertrag über die Lieferung von 42 METRO-Zügen inklusive einer Option auf weitere Züge zu unterschreiben. Stadler soll auch den Auftrag für die umfassende Instandhaltung der Tyne-and-Wear-Metro-Flotte für bis zu 35 Jahre erhalten. Der Auftragswert für die Lieferung der Fahrzeuge, die Erstellung eines neuen Depots und die Instandhaltung beläuft sich auf rund 700 Millionen Pfund Sterling. Das Netz von Tyne and Wear Metro bedient Newcastle upon Tyne, Gateshead, South Tyneside, North Tyneside und Sunderland im Verwaltungsbezirk Tyne and Wear im Nordosten Englands.

Mit der Vergabe startet die Einsprachefrist von zehn Tagen. Die unterlegenen Bieter haben die Möglichkeit, gegen diesen Entscheid zu rekurrieren. Erst nach dieser Frist können die Verträge rechtskräftig unterzeichnet werden. Zu diesem Zeitpunkt wird Stadler ausführlich über den Auftrag informieren.

Quelle: Stadler Rail

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Datum 23.01.20

‘I Nove you’ Alstom Innovation Awards 2019

  • Team aus der Schweiz und Deutschland für umspurfähiges Drehgestell ausgezeichnet

Am 12. Dezember 2019 gewann ein gemeinsames Team aus der Schweiz und Deutschland die Goldmedaille in der Kategorie "Innovative Produkte & Systeme". Das Team überzeugte die Jury mit seiner Idee eines spurwechselbaren Drehgestells für Züge.

Zum 12. Mal wurden im Rahmen des unternehmensweiten Innovationsprogramms "I Nove You" in Frankreich, dem Hauptsitz von Alstom, richtungsweisende Innovationen ausgezeichnet. Mit mehr als 2.000 Teilnehmern und insgesamt 620 eingereichten Projekten aus 23 Ländern nahmen 2019 mehr Alstom-Teams teil als je zuvor.

Das gemeinsame Team aus den Standorten Neuhausen (Schweiz) und Salzgitter (Deutschland) zeigte in diesem Jahr, wie eine erfolgreiche grenzüberschreitende Zusammenarbeit aussehen kann. Federführend wurde das umspurfähige Drehgestell im Centre of Excellence (CoE) Regional Bogies in Salzgitter gestaltet und entwickelt, dort werden die Drehgestelle auch produziert.

Das neu entwickelte Drehgestell kann seine Spurweite von Meter- bis Normalspur (1.435 mm) stufenlos einstellen und löst damit die Herausforderung unterschiedlich hoher Bahnsteigkanten und Spurweiten, wie sie in der Schweiz üblich sind.

Diese Anpassung kann während der Durchfahrt eines stationären Umspurmechanismus bei max. 15km/h durchgeführt werden. Das Drehgestell ermöglicht durch seine Flexibilität einen effizienten und kostengünstigen Betrieb, da durch seinen Einsatz weniger Zugkonfigurationen erforderlich sind. Betreiber erhalten so eine zuverlässige, multifunktionale Drehgestelltechnologie bei gleichzeitig minimalen Investitionen.

Auch Fahrgäste profitieren von dieser innovativen Neuheit. Für sie bedeutet das flexible Drehgestell weniger Umstiege und dadurch weniger Zeitverlust. Das Gestell passt sich unterschiedlich hohen Bahnsteigkanten an und gewährleistet ein bequemes und sicheres Ein- und Aussteigen. Zudem sorgen eine pneumatisch gesteuerte Federung und die optimale Drehgestellauslegung für einen angenehmen Fahrkomfort. Das wettbewerbsfähige Spurwechsel-Lauf-Drehgestell wird vor allem auf Gleisabschnitten zwischen Montreux und Interlaken zum Einsatz kommen. Mit dieser Innovation baut Alstom seine Vorreiterstellung in der Bahntechnologie weiter aus.

Cora Hentrich-Henne, Geschäftsführerin von Alstom in der Schweiz, erklärt die Bedeutung des Innovationsprogramms für Alstom: "Innovation ist ein wichtiger Teil unserer Strategie für 2020. Wir freuen uns, dass dieses Team für seine Arbeit ausgezeichnet wurde. Das preisgekrönte verstellbare Drehgestell wurde für die speziellen Bedürfnisse und Anforderungen des Schweizer Marktes entwickelt. Mit dieser Technologie können wir unsere Position als Pionier für intelligentere Mobilität weiter unterstreichen und uns von Konkurrenten, die sich vor allem auf konventionelle Drehgestelle stützen, abheben.“

Quelle: Alstom

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Datum 23.01.20

Alstom erreicht die Note „A-” im CDP-Klimaranking 2019

Alstom hat erneut seine Bestnote „A-” im CDP-Klimaranking 2019 erreicht. Diese Beständigkeit zeigt Alstoms Engagement für nachhaltige Mobilität und unterstreicht dessen Unternehmenspolitik und Strategieziel, negative Auswirkungen auf den Klimawandel zu reduzieren.

„Wir sind sehr stolz darauf, unsere positive Bewertung in diesem Jahr beibehalten zu haben. Sie zeigt unser kontinuierliches Engagement und unseren nachhaltigen Erfolg bei der Bewältigung von Energie- und Klimaherausforderungen. Die Unterstützung der Energiewende und der Dekarbonisierung im Verkehrswesen steht im Mittelpunkt unserer neuen Strategie „Alstom in Motion”, sagte Cecile Texier, Alstoms Vizepräsidentin für Nachhaltigkeit und CSR.

Alstoms neue Strategie „Alstom in Motion“ setzt ehrgeizige Umweltziele für 2025, einschließlich einer Reduzierung des Energieverbrauchs um 25% (gegenüber 2014), der Beschaffung von 100% der Stromversorgung des Unternehmens aus erneuerbaren Energien und der Neuentwicklung von 100% umweltgerechten Lösungen.

Das CDP (früher bekannt als „Carbon Disclosure Project”) ist eine Non-Profit-Organisation, die ein globales Offenlegungssystem für Investoren, Unternehmen, Städte, Staaten und Regionen betreibt, um ihre Umweltauswirkungen zu messen und zu steuern. Mit Hilfe einer umfassenden, unabhängigen und transparenten Methodik bewertet die Organisation jährlich Tausende von Unternehmen von „A“ bis „D-“, wobei die Bewertungen „A“ und „A-“ etwa 6% der bewerteten Unternehmen ausmachen. Diese Bewertung wird im Vergleich zu ähnlichen Unternehmen aus den Bereichen Industrie, Elektrik und Anlagen erstellt. Im Jahr 2019 wurden über 8.400 Unternehmen durch das CDP offengelegt - ein signifikanter Anstieg um 20% gegenüber dem Vorjahr.

Im September 2019 wurde Alstom zum neunten Mal in Folge in den Dow Jones Sustainability Index (DJSI World und DJSI Europe) aufgenommen, was Alstoms führende Position im Bereich der nachhaltigen Entwicklung bestätigt.

Quelle: Alstom

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Datum 07.01.20

Stadler liefert 21 weitere KISS an die ungarischen Staatsbahnen

Bussnang, 7. Januar 2020 - Der ungarische staatliche Bahnbetreiber MÁV-START und Stadler haben den Vertrag für die Lieferung von weiteren 21 elektrischen Doppelstock-Triebzügen des Typs KISS unterschrieben. Das Auftragsvolumen beläuft sich auf rund 313 Millionen Euro. Im April 2017 hatten MÁV-START und Stadler einen Rahmenvertrag über 40 Doppelstocktriebzüge unterzeichnet. Mit diesem dritten Abruf hat der ungarische Bahnbetreiber das Kontingent vollständig ausgeschöpft.

Mit dem Rahmenabkommen aus dem Jahr 2017 hat MÁV-START das Recht erworben, insgesamt bis zu 40 Doppelstocktriebzüge flexibel bei Stadler abzurufen. Der erste Vertrag über elf Fahrzeuge wurde im August 2017 abgeschlossen, die zweite Bestellung für weitere acht Züge folgte im Dezember 2018. Der letzte Abruf über 21 Züge trat heute in Kraft. Gemäss dem Vertrag ist die Auslieferung des 40. und letzten Zuges für Ende 2022 vorgesehen.

Die 155.88 Meter langen, 2.8 Meter breiten und 4.6 Meter hohen Züge bestehen jeweils aus sechs Wagen und sind in der Lage, 600 Fahrgäste gleichzeitig aufzunehmen. Das sind 50 Prozent mehr als einstöckige Triebzüge der selben Länge. In den Zügen sind jeweils vier Toiletten eingebaut, davon eine auch für Fahrgäste mit eingeschränkter Mobilität. In den Multifunktionsbereichen finden vier Rollstühle ausreichend Platz, ausserdem zwölf Fahrräder oder fünf Kinderwagen. Die neuen Fahrzeuge entsprechen den neusten sicherheitstechnischen Standards. Sie sind mit den Zugbeeinflussungssystemen EVM und ETCS Level 2 ausgerüstet. Damit können die Züge in Ungarn auf den modernisierten Strecken bis zu 160 Stundenkilometer schnell fahren. Dem Komfort der Fahrgäste dienen der ausgesprochen ruhige Lauf, das moderne Fahrgastinformationssystem, fortschrittliche Klimatisierung und kostenloses WLAN.

Quelle: Stadler Rail

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Datum 07.01.20

Stadler gewinnt ersten Servicevertrag in den USA

Dallas Area Rapid Transit (DART) hat Stadler mit der Instandhaltung der im Juni 2019 bestellten Triebzüge des Typs FLIRT und des dazugehörenden Service-Depots (EMF) für einen Zeitraum von 15 Jahren beauftragt. Damit wird der Auftrag zum Bau der acht FLIRT und zur Planung der EMF-Anlage um die Instandhaltungsleistungen ergänzt. Die Züge und Serviceeinrichtung sind Teil des DART-Projekts «Cotton Belt Regional Rail Silver Line». Für Stadler ist dies der erste Instandhaltungsvertrag in den USA.

Der DART-Verwaltungsrat hat Stadler damit beauftragt, während 15 Jahren die acht dieselelektrischen FLIRT instand zu halten, die DART im Juni 2019 bestellt hatte. Zudem umfasst der Auftrag die Instandhaltung des Service-Depots sowie zwei Optionen zur Erweiterung des Innenausbaus der Züge mit Gepäckträger und Fahrradständer sowie die Anbringung von Schürzen an den Drehgestellen. Der Gesamtauftragswert beträgt 112 Millionen US Dollar. Mit dem Instandhaltungsvertrag für die Züge und das Depot steigt Stadler erstmals in das Servicegeschäft in den USA ein.

Der Instandhaltungsvertrag ist der letzte Teil des Vertrages von Stadler mit DART. Dieser umfasst neben der Lieferung von acht dieselelektrischen FLIRT auch die Entwicklung und den Unterhalt des Service-Depots in Irving, Texas, sowie die Instandhaltung der Züge über 15 Jahre. Die Züge werden auf der «Cotton Belt Regional Rail Silver Line» zum Einsatz kommen. Das Angebot solcher Gesamtlösungen macht Stadler attraktiv für Bahnbetreiber wie DART.

«Stadler ist ein verlässlicher Partner und Berater für die Entwicklung unseres 26 Meilen langen DART Silver Line Projektes», sagte Tim McKay, DART EVP, Growth/ Regional Development. «Stadler und DART legen beide den Fokus auf Innovation und Qualität, mit dem Ziel den Fahrgäste ein sicheres und zuverlässiges Fahrterlebnis zu gewährleistet.»

Martin Ritter, CEO von Stadler US, sagt: «Dies ist für Stadler ein wichtiger Schritt vorwärts in den USA. Wir freuen uns darauf, die Partnerschaft mit DART auszubauen, indem wir qualitativ hochwertige Instandhaltungsleistungen erbringen und damit die Performance von DART gegenüber ihren Fahrgästen im Grossraum Dallas auf das höchstmögliche Niveau bringen.»

Jürg Gygax, Leiter der Division Service von Stadler, sagt: «Stadler Service freut sich auf die fünfzehnjährige Partnerschaft mit DART und wird vom ersten Tag an die höchste Verfügbarkeit sicherstellen. Für Stadler Service ist dies ein wichtiger Meilenstein, um in den USA Fuss zu fassen.»

Quelle: Stadler Rail

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Datum 06.01.20

Stadler liefert 14 Strassenbahnen der nächsten Fahrzeug-Generation für die HEAG mobilo Darmstadt

Berlin, 6. Januar 2020 - Stadler ist als Sieger aus der Ausschreibung der HEAG mobilo GmbH für die Lieferung von 14 Strassenbahnen mit einer Option auf bis zu weitere 30 Fahrzeuge hervorgegangen. Damit ist es Stadler gelungen, innerhalb kürzester Zeit erstmalig seine neue Strassenbahnfamilie erfolgreich am Markt zu platzieren. Der Auftragswert liegt bei rund 62 Millionen Euro.

Der Darmstädter Betreiber des Strassenbahnverkehrs HEAG mobilo hat Stadler den Zuschlag für die Lieferung von 14 Strassenbahnen der nächsten Fahrzeuggeneration erteilt. Damit hat Stadler innerhalb kürzester Zeit einen ersten Käufer für den neu entwickelten Strassenbahntyp des Unternehmens gewinnen können. Die innovativen Niederflurfahrzeuge wurden für die Anforderungen der Betreiber und Fahrgäste optimal zugeschnitten. Auf 43 Metern Fahrzeuglänge bieten die fünfteiligen Einrichtungsfahrzeuge Platz für 284 Fahrgäste, davon 103 auf Sitzplätzen. Der optimierte Fahrgastraum ermöglicht eine barrierefreie Erreichbarkeit der Sitzplätze von jeder Fahrzeugtür. Die Position der Rollstuhlstellplätze innerhalb der Mehrzweckbereiche ist identisch mit der in den aktuellen Bestandsfahrzeugen, um den Fahrgästen die Orientierung in den neuen Strassenbahnen zu erleichtern. Grosse Panoramafenster sorgen für freie Sicht und erzeugen zusammen mit einer grossen Deckenhöhe ein grosszügiges Raumgefühl. Die Strassenbahnen sind vollständig mit modernen CO2-Klimaanlagen ausgerüstet, die mit dem natürlichen Kältemittel CO2 arbeiten und somit eine deutlich verbesserte Umweltbilanz gegenüber herkömmlichen Kältemitteln aufweisen.

Ein Fahrerassistenzsystem mit Verkehrsschildererkennung erhöht die Verkehrssicherheit der Fahrzeuge. Die neue und innovative Drehgestell-Technologie trägt unter anderem zu optimierten Bauräumen, gesteigertem Fahrgastkomfort sowie zur hohen Wartungsfreundlichkeit und Wirtschaftlichkeit der Fahrzeuge bei. Darüber hinaus ermöglicht die neue Stadler Niederflur-Strassenbahnfamilie eine sehr grosse Flexibilität bei gleichzeitig hohem Standardisierungsgrad, wovon die HEAG mobilo als erster Kunde profitieren wird. Die neuen Strassenbahnen werden gemäss Vertrag ab Mitte 2022 in den Fahrgastbetrieb gehen.

«Es macht uns stolz, in Darmstadt unseren neuen und hochinnovativen Strassenbahntyp innerhalb sehr kurzer Zeit platziert zu haben», sagt Christoph Klaes, Verkaufsleiter LRV von Stadler. Dirk Schillings, Chief Technical Officer LRV von Stadler: «Wir sind überzeugt, dass die neuen Niederflur-Fahrzeuge dem hohen Anspruch an Innovationen der Fahrgäste sowie der HEAG mobilo gerecht werden.»

«Wir sind froh, dass wir diesen Vergabeprozess erfolgreich abschliessen konnten. Die Beschaffung der 14 neuen ST15-Bahnen ist die grösste Investition der HEAG mobilo in ihrer Geschichte. Wir freuen uns, dass wir einen der modernsten und innovativsten Strassenbahntypen bekommen werden, den es derzeit am Markt gibt», sagte Michael Dirmeier, Geschäftsführer der HEAG mobilo.

Quelle: Stadler Rail

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