Lokindustrie-Rubrik: Archiv Juni 2014
Datum 25.06.14
Bombardier unterschreibt Rahmenvertrag mit Railpool über 65 TRAXX- Lokomotiven und Upgrade der existierenden Flotte
Bombardier Transportation, führender Anbieter in der Schienenverkehrsindustrie, und das Leasingunternehmen Railpool haben einen Rahmenvertrag über die Lieferung von 65 BOMBARDIER TRAXX-Lokomotiven unterzeichnet. Er beinhaltet einen ersten Abruf von 35 Lokomotiven und eine Option auf bis zu 30 weiteren Lokomotiven. Der potenzielle Gesamtwert des Vertrags liegt bei 250 Millionen Euro (340 Millionen US-Dollar). Gemäß dem Listenpreis liegt der Wert für die abgerufenen Lokomotiven bei etwa 135 Millionen Euro (184 Millionen US-Dollar).
Mit diesem Vertrag erweitert sich der Radius der TRAXX-Lokomotiven: Die MS1-Lokomotive wird in einem neuen Ost-West-Korridor eingesetzt, der Polen mit den Niederlanden verbindet. Die AC2- Lokomotive wird nicht nur in Deutschland, der Schweiz und Österreich, sondern auch in Ungarn und Rumänien unterwegs sein. Sie wird neu ausgerüstet mit ETCS (European Train Control System) und der Last Mile-Funktionalität. Das Last Mile-Feature besteht aus einem zusätzlichen dieselelektrischen Motor plus Batterie. Es macht es möglich, dass AC-Lokomotiven auch in nicht-elektrifizierten Bereichen wie Terminals, Bahnhöfen oder Häfen eingesetzt werden. Der Austausch von Loks für die nicht-elektrifizierte „Last Mile", die „Letzte Meile", ist damit eine Sache der Vergangenheit.
"Mit diesem Vertrag setzen wir unsere erfolgreiche Zusammenarbeit mit Bombardier fort. Damit sind wir weiterhin in der Lage, unseren Kunden das erprobte TRAXX-Lokomotivenkonzept zu bieten. Zudem entwickeln wir gemeinsam mit Bombardier neue Korridore und rüsten unsere existierende Flotte mit neuen Sicherheitssystemen nach. Damit werden wir den Anforderungen unserer Kunden als ein verlässlicher Partner für die Zukunft gerecht", sagte Torsten Lehnert, CEO von Railpool.
"Diese innovativen Lokomotiven werden das Betreiben von Schienenverkehr auf neuen, internationalen Korridoren erleichtern. Sie machen einen größeren Radius und mehr Flexibilität im Betrieb als jemals zuvor möglich", ergänzte Ulrich Jochem, President Locomotives, Bombardier Transportation.
Die Lokomotiven sind für eine Geschwindigkeit von bis zu 160 Stundenkilometern konstruiert. Bombardier wird die Lokomotiven in Kassel, Deutschland, montieren. Die Wagenkästen kommen aus Wroclaw, Polen, die Drehgestelle aus Siegen, Deutschland. Die Antriebs- und Steuerungssysteme und die ATP (Automatic Train Protection) werden an den Standorten Mannheim und Hennigsdorf sowie Västeras, Schweden, hergestellt.
Die Lokomotiven werden von BOMBARDIER MITRAC-Traktionsstromrichtern angetrieben, die für unerreichte Zuverlässigkeit bekannt sind. Bei dem zugehörigen Steuerungssystem handelt es sich um das ausgefeilte MITRAC-System, das sichere und energieeffiziente Traktionskraft für nachhaltige Mobilität bietet. Weltweit sind über 3.000 Lokomotiven mit MITRAC-Ausrüstung im Einsatz.
Quelle: Bombardier
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Datum 20.06.14
20. Juni 2014 —
Transportation
Vertrag baut auf der erfolgreichen Partnerschaft mit Virgin auf und verlängert den Wartungszeitraums für die Voyager-Flotte bis März 2019
Der führende Bahntechnikanbieter Bombardier Transportation hat mit Virgin Trains einen Vertrag unterzeichnet, der die Wartung für die Super Voyager-Flotte bis März 2019 verlängert. Virgin Trains betreibt die Flotte auf der Fernverkehrsstrecke entlang der britischen Westküste. Der Auftrag hat einen Wert von etwa 103 Millionen GBP (129 Millionen Euro, 175 Millionen US-Dollar).
Nach der Entscheidung des britischen Verkehrsministeriums, die Vereinbarung mit Virgin Trains über dessen Zugbetrieb an der Westküste zu verlängern, hat Bombardier einen Vertrag mit Virgin Trains geschlossen, um die kontinuierliche Wartung seiner Voyager-Flotte bis 2019 sicherzustellen.
Die 20 Super-Voyager-Züge von Bombardier sind ein integraler Bestandteil der Fahrzeugflotte von Virgin an der Westküste. Bombardier führt die Wartung in seinem eigenen Depot Central Rivers in Burton-upon-Trent in der Grafschaft Staffordshire durch, in dem ungefähr 340 Mitarbeiter beschäftigt sind, sowie in anderen Stationen im gesamten Netz. Die mit Virgin geschlossene Servicevereinbarung sieht vor, dass Bombardier seine Flottendienstleistungen rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr bereitstellt.
Zusätzlich zu seinem Zugfertigungswerk in Derby beschäftigt Bombardier ungefähr 1,600 Servicemitarbeiter an 23 Kundenstandorten und anderen Standorten in ganz Großbritannien. Diese unterstützen Bahnunternehmen im ganzen Land durch die Bereitstellung von Wartungs- und Modernisierungsleistungen zur Sicherstellung der optimalen Zuverlässigkeit und Effizienz sowie einer langen Lebensdauer ihrer Flotten.
Peter Broadley, Commercial Operations Director, Virgin Trains, meint: „Wir freuen uns sehr über die Ausweitung unserer Partnerschaft mit Bombardier, um unsere langjährige erfolgreiche Flottenleistung fortzusetzen. Saubere, zuverlässige und bequeme Züge sind entscheidend für die tolle Erfahrung, die unsere Kunden erwarten und Bombardier spielt hierbei eine tragende Rolle. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Bombardier, um Fahrgastzahlen und Kundenzufriedenheit an der Westküste in den kommenden Jahren weiterhin wachsen zu sehen."
Des McKeon, Commercial Director UK bei Bombardier Transportation, fügt hinzu: „Die erneute Verlängerung dieses wichtigen Vertrags zeigt einmal mehr die starke Partnerschaft, die uns mit unserem Kunden Virgin Trains verbindet. Wenn dieser Verlängerungsvertrag endet, sind wir für unseren Kunden bereits seit fast 20 Jahren als Wartungsdienstleister tätig und sorgen für eine ausgezeichnete Leistung der Voyager-Flotte auf der Westküstenstrecke."
Quelle: Bombardier
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Datum 18.06.14
Alle 38 FLIRT in Estland im Einsatz: 45 % mehr Fahrgäste
Stadler Rail hat den letzten von 38 FLIRT erfolgreich an den estnischen Bahnbetreiber Elron geliefert. Die beiden Unternehmen hatten die Liefer- und Leasingverträge im Jahr 2010 unterzeichnet und schlossen das Projekt nun erfolgreich mit einer um 240 Zugtage vorgezogenen Lieferung ab. Stadler und Elron konnten das Projekt fristgerecht abwickeln. Mit dieser Investition hat Elron seine gesamte Reisezugflotte erneuert. Die höhere Servicequalität hat bereits zu einem Anstieg der Fahrgastzahlen um 45 % geführt.
Elron (damals noch Elektriraudtee) veröffentlichte 2009 eine Ausschreibung für den Kauf von 18 elektrischen (EMU) und 20 Dieselzügen (DMU). Stadler gewann die Ausschreibung und die Verträge wurden im August 2010 unterzeichnet. Elron bestellte insgesamt 12 dreiteilige und 6 vierteilige EMUs sowie 6 zweiteilige, 8 dreiteilige und 6 vierteilige DMUs – dies ist die grösste Reisezugflotte, die seit der estnischen Unabhängigkeit geordert wurde.
Betriebserfahrungen
Der erste elektrische Zug nahm im Juli 2013, der erste Dieselzug im Januar 2014 den Betrieb auf. Die von Elron getätigte Anschaffung bedeutet eine Runderneuerung der gesamten Zugflotte, deren Durchschnittsalter nun beinahe null Jahre beträgt. Mittlerweile haben die neuen Züge eine Gesamtstrecke von 1,2 Mio. Kilometern auf dem estnischen Schienennetz zurückgelegt. Mit einer Verfügbarkeit von konstanten 99,5 % haben sich die Züge als äusserst zuverlässig erwiesen. Die hohe Qualität des neuen Angebots wird belegt durch den stetigen Anstieg der Fahrgastzahlen. Elron verzeichnet ein Plus von 60 % auf den elektrischen Strecken und von 15 % auf den Dieselstrecken, insgesamt also eine Steigerung um 50 %.
Für den Bahnbetreiber bedeutet das deutlich höhere Gewinnmargen, nicht nur durch den Anstieg der Passagierzahlen, sondern auch durch sinkende Betriebskosten. Aufgrund des geringeren Gewichts der Züge zahlt das Unternehmen weniger Gebühren für den Zugang zum Schienennetz. Durch effiziente Energienutzung lassen sich mit den Dieselzügen Kraftstoffeinsparungen von ca. 30 % realisieren, während die elektrischen Züge durch die Rückspeisung von Bremsenergie in das Stromnetz ebenfalls überaus wirtschaftlich arbeiten. Dank dieser Einsparungen konnte Elron die Häufigkeit der Fahrten auf dem Schienennetz ohne zusätzlichen Kostenaufwand um 56 % steigern.
Über den FLIRT
Mit einer Wagenbreite von 3500 mm gehören die für Elron konstruierten Elektro- und Dieselzüge des Typs FLIRT zu den breitesten Reisezügen in der Europäischen Union. Die DMUs für Elron sind die ersten Diesel-FLIRTs von Stadler und gehören zu den ersten Dieselzügen in Europa, die mit Superkondensatoren für schnelle Beschleunigung und geringen Energieverbrauch ausgestattet sind. Die Breitspurfahrzeuge (1520 mm) wurden eigens für die rauen Wetterbedingungen in Estland konzipiert – hier konnte Stadler auf seine Erfahrungen aus ähnlichen Projekten in Finnland und Norwegen zurückgreifen. Die Aluminium-Leichtbauweise und die hohe Energieeffizienz der Züge tragen zu einer Senkung der Betriebskosten bei.
Die elektrischen Züge erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h und eine Beschleunigung von 1,2 m/s – eine bemerkenswerte Leistung für diesen Zugtyp. Auch die Dieselzüge glänzen mit einer raschen Beschleunigung von 0,85 m/s und einer Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h. Damit können Zeitverluste zwischen den einzelnen Haltestellen leicht aufgeholt werden. Das moderne und ergonomische Design des Führerstands leistet einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen für Zugführer. Auch die Fahrgäste freuen sich über das Plus an Komfort – zur Standardausstattung der Züge gehören ein modernes Informationssystem, Klimaanlage, kostenloses 4G-WLAN, Computertische, Steckdosen zum Aufladen von Notebooks oder Mobiltelefonen, Videoüberwachung sowie Mehrzweckbereiche zur Beförderung von Rollstühlen, Kinderwagen oder Fahrrädern. Die breiten Türen auf beiden Seiten des Zugs ermöglichen einen schnellen und bequemen Ein- und Ausstieg.
Quelle: Stadler
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Datum 12.06.14
Schlafwagen für Aserbaidschan
Stadler Rail hat von der Aserbaidschanischen Eisenbahn einen Auftrag für 30 Schlaf- und Speisewagen erhalten. Dies ist der erste Verkaufserfolg in Aserbaidschan und ein weiterer Meilenstein bei der Erschliessung der GUS-Märkte. Der Auftrag hat ein Volumen von rund CHF 120 Mio. (inkl. umfangreiches Ersatzteilpaket sowie Personalschulungen). Die Wagen werden auf der Linie Baku – Tiflis – Istanbul zum Einsatz kommen. Sie werden über Spurwechseldrehgestelle für den durchgehenden Betrieb zwischen Georgien und der Türkei verfügen. Es werden fünf verschiedene Wagentypen mit hochwertigem Interieur geliefert. Der Bau der Wagen erfolgt im Stadler-Werk in Altenrhein.
Peter Spuhler, Inhaber und CEO der Stadler Rail Group, freut sich sehr über den Erfolg in Aserbaidschan: „Mit diesem Auftrag ist der Eintritt in einen weiteren der GUS-Märkte gelungen. Die Entwicklung neuer Produkte und die Erschliessung neuer Märkte sind für uns sehr wichtig. Nur so können wir die Auslastung unserer Schweizer Werke mittelfristig sichern.“ Wegen der Euro- und Schuldenkrise ab Ende 2010 ist der Auftragseingang von Stadler Rail in den traditionellen westeuropäischen Märkten eingebrochen. Als Reaktion darauf ist es eines von mehreren strategischen Zielen des Unternehmens, neue Märkte in den GUS-Staaten zu erschliessen. Ein wichtiger Meilenstein war 2013 der Auftrag für die Aeroexpress-
Spurwechsel von Ost nach West
Die Wagen sind dank spezieller Spurwechseldrehgestelle sowohl in den GUS-Staaten (Breitspur 1‘520 mm) wie auch auf der europäischen Normalspur (1‘435 mm) einsetzbar. In der georgischen Stadt Achalkalaki nahe der türkischen Grenze ist eine Umspuranlage geplant, die einen effizienten Einsatz der Züge auf der internationalen Verbindung Baku – Tiflis – Kars – Istanbul ermöglichen wird. Die Drehgestelle sind mit Spurwechselradsätzen „RAFIL/DBAG Typ V“ ausgerüstet. Diese sind kompatibel mit anderen Spurwechselsystemen entlang der GUS-Grenzen. Somit können dieselben Umspuranlagen genutzt werden. Die Wagen halten das europäische Lichtraumprofil nach UIC ein. Der Vertrag umfasst neben der Lieferung der Züge zwischen Mitte 2016 und Mitte 2017 auch ein umfangreiches Ersatzteilpaket und Schulungen für das Zugs- und Wartungspersonal. Zudem besteht eine Option für 70 weitere Schlafwagen.
Hoher Reisekomfort
Die Aserbaidschanische Eisenbahn wird aus den 30 Wagen 10-Wagen-Züge bilden. Die Bestellung umfasst 27 Schlafwagen und 3 Speisewagen. Die Schlafwagen teilen sich auf in drei Wagen 1. Klasse (16 Betten, jedes Abteil verfügt über eigener Nasszelle mit WC, Dusche), 18 Wagen 2. Klasse (34 Betten, 1 WC, 1 Dusche), drei Wagen 1./2. Klasse (20 Betten, Nasszellen in den 1. Klass-Abteilen und Familienabteilen) und drei Spezialwagen (mit einem grosszügigen Abteil für mobilitätseingeschränkte Personen, vier Abteilen 2. Klasse mit 16 Betten sowie einem Zugchefabteil). Die drei Speisewagenverfügen über je 28 Plätze. Ein 10-Wagen-Zug wird somit üblicherweise über 257 Betten verfügen. Jeder Wagen verfügt über Vakuumtoiletten mit geschlossenem System, eineNotstromversorgung mit Generator, welche einen 24-Stunden-Vollbetrieb erlaubt. Alle Wagen sind mit redundantem Klimagerät voll klimatisiert.
Quelle: Stadler
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Datum 06.06.14
Deutsche Bahn bestellt sieben TRAXX Mehrmotoren-Diesellokomotiven für den Sylt Shuttle
HAMBURG, DEUTSCHLAND--(Marketwired - June 6, 2014) - Die Deutsche Bahn AG hat mit Bombardier Transportation einen Auftrag über die Lieferung von sieben BOMBARDIER TRAXX Diesellokomotiven mit Mehrmotoren-Antrieb unterschrieben. Die Lokomotiven werden auf der rund 40 Kilometer langen Shuttle-Strecke eingesetzt, um dort Autozüge vom Festland über den Hindenburgdamm nach Sylt und zurück zu ziehen. Ihr innovatives dieselelektrisches Antriebskonzept macht es möglich, die Leistung der vier parallel arbeitenden Fahrmotoren einzeln zu regeln und so den Energieverbrauch zu minimieren. Das ist insbesondere beim häufigen Rangieren in Niebüll und Westerland von grosser Bedeutung. Hier wird künftig nur noch ein Fahrmotor verwendet - die anderen drei werden abgeschaltet.
Die TRAXX Mehrmotoren-Diesellokomotive ist umweltfreundlicher und leiser als andere Diesellokomotiven mit ähnlicher Leistung. Gleichzeitig ist sie mit einer Gesamtmotorenleistung von fast 2.400 Kilowatt leistungs- und traktionsstark. Bislang werden zwei Lokomotiven für einen Autozug benötigt, künftig reicht eine einzige. Die ersten zwei TRAXX-Loks werden Ende 2015 zum Einsatz kommen. Ab Mitte 2016 werden die neuen Maschinen die alten Loks der Baureihe (BR) 218 vollständig ablösen.
'Unsere Investitionen in neue Dieselloks zeigen nachdrücklich, dass wir unser Unternehmen für die künftigen Anforderungen der Verkehre stärken. Die Motoren erfüllen die Abgasstufe Stufe IIIB mittels Dieselpartikelfilter und leisten damit einen Beitrag zur Strategie DB2020", so Alfred Onken, Leiter Sylt Shuttle.
'Die TRAXX Diesellokomotive mit Mehrmotorenantrieb ist auf der kurzen Shuttle-Strecke für die Betreiber ein besonderer Gewinn - ökonomisch wie ökologisch. Sie wird ihren Beitrag dazu leisten, das empfindliche Okosystem der Insel Sylt zu entlasten. Zugleich profitieren die Anwohner davon, dass die Lokomotiven deutlich leiser sind", erklärt Ulrich Jochem, President Locomotives, Bombardier Transportation.
Der Auftrag mit einem Listenpreis von 27 Millionen Euro (XX Millionen Dollar) ist ein Abruf aus einem Rahmenvertrag mit der DB AB über bis zu 200 TRAXX Mehrmotoren-Diesellokomotiven. Bei der Bestellung handelt es sich um einen Abruf aus einem 2011 unterzeichneten Rahmenvertrag zwischen Bombardier und der DB AG über die Lieferung von 200 TRAXX Diesellokomotiven mit Mehrmotorenantrieb.
Quelle: Bombardier