Lokindustrie-Rubrik: Archiv August 2017

Datum 26.08.17

Bombardier erhält Großauftrag zur Erneuerung der Antriebssysteme für die U-Bahn in London

Eine Metro der London Underground. Die Züge der Central line werden künftig von modernen Bombardier-Motoren angetrieben.

  • Bombardier wird neue Antriebssysteme für die auf der Central Line der London Underground eingesetzten Züge bereitstellen
  • Die neuen MITRAC-Antriebssysteme sorgen für eine erhebliche Verbesserung der Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit und Energieeffizienz der Flotte

BERLIN, DEUTSCHLAND--(Marketwired - Aug. 25, 2017) -

Der führende Bahntechnikanbieter Bombardier Transportation hat von der London Underground Limited (LUL) einen Auftrag zur Lieferung neuer Antriebssysteme für die auf der Central Line eingesetzte Zugflotte erhalten. Dieser Auftrag, der bis 2024 laufen wird, hat einen Wert von rund 112,1 Millionen britischen Pfund (144 Millionen US-Dollar, 122,4 Millionen Euro). Bombardier wird darüber hinaus den laufenden Ersatzteilsupport übernehmen.

„Die Central Line ist eine der meistbenutzten und wichtigsten Linien der Londoner U-Bahn", sagt Mark Wild, Managing Director of London Underground. „Wir nehmen viele Verbesserungen vor, um die Linie zuverlässiger für unsere Kunden zu machen und Verspätungen zu verringern. Der Einsatz der neuen Motoren ist einer der wichtigsten Teile dieses Vorhabens. Es bedeutet nicht weniger, als dass wir unseren Kunden einen noch zuverlässigeren Service anbieten können und damit auch die Kapazität der U-Bahn steigern."

„Grund für diesen wichtigen Abschluss sind die entscheidenden Vorteile in Energieverbrauch, Zuverlässigkeit und Leistung unseres MITRAC-Systems", sagt Richard Hunter, Managing Director von Bombardier Transportation UK. „Der Vertrag ist auch eine Anerkennung für unser Antriebsgeschäft nach der starken Leistung von MITRAC auf anderen Londoner Untergrundstrecken. Bombardier arbeitet seit langem mit London Underground und wir werden die „Tube" weiter mit neuester Technik versorgen, um auch künftig eine entscheidende Rolle dabei zu spielen, London in Fahrt zu halten."

Dieses Projekt zur Erneuerung der Antriebssysteme ist Bestandteil des Verbesserungsprogramms für die Central Line (CLIP, Central Line Improvement Programme) der LUL. Dank des CLIP werden die Züge zudem den Vorschriften bezüglich der Barrierefreiheit entsprechen, was auch die Installation von Fahrgastinformationssystemen, Überwachungskameras und energieeffizienter Beleuchtung einschließt.

Die „92 Tube Stock"-Züge der Central Line haben ihren Betrieb in den frühen 1990er Jahren aufgenommen und waren die letzten Schienenfahrzeuge der London Underground (LU), bei denen Gleichstrom-Fahrmotoren eingesetzt wurden. Die Gleichstrom-Fahrmotoren werden durch die neueste Generation von BOMBARDIER MITRAC-Wechselstrom-Antriebssystemen ersetzt, wodurch der Energieverbrauch der Züge reduziert und die Zuverlässigkeit und Leistung der Flotte deutlich verbessert wird.

Bombardier stellt die vollständigen MITRAC-Antriebssysteme für die auf der Central Line eingesetzte Flotte bereit, die aus 85 achtteiligen Zügen (680 Wagen) besteht. Die Fertigung der neuen Antriebsausrüstung, die 2.720 Fahrmotoren, 680 Haupttraktionsstromrichter, 340 Bordnetzstromrichter und die dazugehörigen Hochspannungskästen umfasst, wird am Bombardier-Standort Västerås in Schweden geleitet, wobei auch die Fähigkeiten anderer Standorte im Fertigungsnetzwerk von Bombardier genutzt werden. Die Montage der ersten zwei Züge sowie die damit verbundene Fahrzeugintegration und die Prüfungen erfolgen am Bombardier-Standort im britischen Derby.

Bombardier hat seit 2009 mehr als 2.800 Schienenfahrzeuge für Transport for London geliefert oder in Auftrag, wodurch das Fahrerlebnis für Millionen von Pendlern in London verbessert wird. Die BOMBARDIER MOVIA-Züge, die auf der Victoria Line der LU unterwegs sind, verzeichnen eine herausragende Zuverlässigkeit mit mehr als 100.000 Meilen zwischen den Betriebsunterbrechungen, während die auf den U-Bahn-Linien eingesetzten MOVIA „S7"-Züge sogar ganze 200.000 Meilen ohne Störung geschafft haben. Bei den neuen MITRAC-Antriebssystemen für die Züge der Central Line handelt es sich um eine Version der bei diesen Zügen eingebauten Systeme, und sie stellen somit ein bewährtes und äußerst zuverlässiges Produkt dar.

Quelle: Bombardier

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Datum 24.08.17

Erfolg in Alicante: Stadler gewinnt Auftrag für sechs CITYLINK-Tram-trains

Bussnang, 24. August 2017 - Stadler hat mit Ferrocarriles de la Generalitat Valenciana (FGV) einen Vertrag über sechs bimodale CITYLINK-Tram-trains abgeschlossen. Die Fahrzeuge werden komplett im Stadler-Werk in Albuixech (Valencia) entwickelt und produziert und in den Städten entlang der Costa Blanca eingesetzt. Das erste Fahrzeug wird im Jahr 2019 ausgeliefert.

Der Modernisierungsplan von FGV für die Linie 9 in Alicante, die Benidorm und Dénia verbindet, sieht unter anderem den Einsatz von sechs neuen bimodalen Fahrzeugen des Typs CITYLINK von Stadler vor. Die neuen, leichten Tram-trains werden die Dieselzüge der Reihe 2500 ersetzen, die seit mehr als 50 Jahren in Betrieb sind und schon mehrmals überholt werden mussten.

Die neuen CITYLINK können sowohl mit Strom als auch mit Diesel betrieben werden. Dadurch sind neben Fahrkomfort, Barrierefreiheit und Information der Kunden ganz nach FGV-Standards auch maximale Zuverlässigkeit und Sicherheit auf den restlichen Linien in Alicante sichergestellt. CITYLINK wird es erlauben, in bestimmten Abschnitten der Linie 9 im Strassenbahn-Modus zu zirkulieren, so zum Beispiel durch Dénia.

«Der Auftrag zeugt vom Vertrauen unserer Kunden in unsere Arbeit und die Qualität unserer Tram-trains. Mit FGV arbeiten wir schon fast seit deren Gründung vor 30 Jahren zusammen und wir sind stolz, dass wir zur Weiterentwicklung und Modernisierung der Infrastruktur in der Valencianischen Gemeinschaft beitragen dürfen, wo wir bereits seit 120 Jahren präsent sind», sagt Íñigo Parra, CEO von Stadler Valencia.

Im Jahr 2003 war FGV mit einem Auftrag über neun Tram-trains der erste Strassenbahn-Kunde des Stadler-Werks in Albuixech. Die Fahrzeuge der Reihe 4100 sind im Netz von Alicante seit 2006 in Betrieb. Bei der Reihe 4100 handelt es sich um elektrisch betriebene Tram-trains (750 V Gleichspannung), die im Netz von Alicante sowie auf den lokalen Linien zwischen Alicante und Benidorm betrieben werden.

Die Ähnlichkeit der neuen bimodalen CITYLINK-Tram-trains und der Reihe 4100, einer bei der Öffentlichkeit in Alicante beliebten und akzeptierten Baureihe, ist augenfällig. Stadler hat sowohl beim Interieur als auch beim Exterieur besonderen Wert auf das Design gelegt und es speziell an die Bedürfnisse der Kunden und der Betriebsumgebung angepasst. Weitere wichtige Faktoren, die beim Design von CITYLINK eine Rolle spielten, waren Sicherheit und hoher Fahrkomfort sowohl für Passagiere als auch für die Fahrer.

CITYLINK steht für leichte, modular aufgebaute, barrierefreie Niederflur-Fahrzeuge, die speziell dafür entwickelt wurden, das Stadtzentrum ohne Umstieg mit den Agglomerationen zu verbinden und eine komfortable, ruhige und sichere Fahrt zu gewährleisten. In den letzten 11 Jahren ist Stadler mit 120 vollausgestatteten Tram-trains, die bisher über 15 Millionen Kilometer zurückgelegt haben, zum europäischen Massstab im Strassenbahn-Sektor avanciert. CITYLINK wird bereits in den Städten Alicante, Mallorca, Karlsruhe (Deutschland), Chemnitz (Deutschland), Sheffield (Grossbritannien) und Puebla (Mexiko) eingesetzt.

Quelle: Stadler

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Datum 17.08.17

Mit einem SMILE durch den Gotthard-Basistunnel

Bussnang, 17. August 2017 - Stadler hat im Rahmen eines Wettbewerbs am Tag der offenen Tür einen Namen für seine neue Fahrzeugfamilie der Hochgeschwindigkeitszüge gefunden: SMILE. Der weltweit erste serienmässige Niederflur-Hochgeschwindigkeitstriebzug, der bei Stadler bisher unter der technischen Bezeichnung EC250 lief, wurde der breiten Öffentlichkeit am Roll-out vom 18. Mai in Bussnang im Beisein der SBB und der Bundespräsidentin Doris Leuthard präsentiert. Die SBB hat als erste Bahnbetreiberin 29 dieser Züge bestellt und nennt sie „Giruno“. Der SMILE steht in einer Reihe mit den erfolgreichen Stadler-Produkten FLIRT, KISS und TANGO.

Anlässlich des 75-Jahr-Jubiläums hat Stadler am Tag der offenen Tür vom 20. Mai an den Standorten Bussnang, Altenrhein und Winterthur einen Namenswettbewerb für den neuen Hochgeschwindigkeitszug veranstaltet. Über 4000 Namensvorschläge gingen ein. Der Siegerbeitrag SMILE wurde 37 Mal eingereicht – als Gewinner wurde Peter Bruggmann aus Sulgen (TG) ausgelost. Wie die Stadler-Produkte FLIRT und KISS hat auch der Name SMILE eine technische Bedeutung: Schneller Mehrsystemfähiger Innovativer Leichter Expresszug. Der FLIRT steht für Flinker Leichter Intercity- und Regional-Triebzug, der KISS für Komfortabler Innovativer Spurtstarker S-Bahn-Zug.

Der SMILE in Kürze

Der SMILE ist der erste Hochgeschwindigkeitszug von Stadler. Er ist bis zu 250 km/h schnell. Die SBB haben als erste 29 dieser Züge bestellt und fahren damit ab Dezember 2019 durch den Gotthard-Basistunnel. Der von der SBB Giruno genannte Zug verbindet erst Zürich mit Mailand und später Frankfurt mit Mailand. Neben der Schweiz wird er für Deutschland, Italien und Österreich die Zulassung erhalten.

Der SMILE ist mit besonderem Fokus auf Komfort und Kundenfreundlichkeit entwickelt worden, insbesondere für Familien, Senioren und Personen mit eingeschränkter Mobilität. Der Niederflureinstieg, für einen serienmässigen Hochgeschwindigkeitstriebzug ein Novum, macht das Einsteigen zum Eintreten. Das geräumige und helle Interieur besticht mit einem modernen Beleuchtungskonzept. Der SMILE fährt mit weiteren Komfortmerkmalen auf: Er verfügt auf Wunsch über 4G-/3G- Mobilfunkverstärker, Steckdosen an allen Sitzplätzen, grosse Gepäckablagen, Multifunktionsabteile, ein Fahrradabteil und geschlechtergetrennte sowie behindertengerechte Toiletten. Die Züge bieten auf 202 Metern Länge über 400 Fahrgästen Sitzplätze. Der SMILE lässt sich auch in Doppeltraktion führen, was die Fahrgastkapazität entsprechend verdoppelt.

Quelle: Stadler

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Datum 14.08.17

Bombardier erhält Aufträge für die Lieferung der ersten Monorail-Züge nach Thailand

  

  • Das fahrerlose BOMBARDIER INNOVIA Monorail 300-System für die neuen Nahverkehrsstrecken in Bangkok wird täglich mehr als 400.000 Fahrgäste befördern und die Stausituation entschärfen

BERLIN, DEUTSCHLAND--(Marketwired - Aug. 14, 2017) -

Der führende Bahntechnikanbieter Bombardier Transportation hat zwei Aufträge für sein INNOVIA Monorail 300-System für den Einsatz auf zwei Nahverkehrsstrecken in Bangkok angekündigt. Dadurch wird der tägliche Arbeitsweg von mehr als 400.000 Menschen verbessert - jeden einzelnen Tag. Die Verträge werden mit der Northern Bangkok Monorail Co. Ltd. (NBM) und der Eastern Bangkok Monorail Co. Ltd. (EBM) geschlossen, die für die schlüsselfertige Bauausführung und die Konzession für die neuen Linien mit erhöhtem Fahrweg über 30 Jahre verantwortlich sind. Diese sollen bessere Verbindungen in einer der verkehrsreichsten Städte der Welt schaffen.

Richard Hunter, President of Rail Control Solutions und South East Asia bei Bombardier Transportation, meint: „Bombardier hilft Städten weltweit bei der Bewältigung ihrer Probleme im Hinblick auf die Verkehrsüberlastung, und diese ikonischen Monorail-Züge werden das wachsende Schienenverkehrsnetz in Bangkok wesentlich ergänzen und täglich Hunderttausende von Fahrgästen schnell und bequem befördern. Unser fahrerloses INNOVIA Monorail 300-System bietet ein energieeffizientes, elegantes Design sowie Innenräume mit reichlich Platz und großzügigen Durchgangsmöglichkeiten zwischen den Wagen. Dadurch werden herausragender Komfort und erhöhte Sicherheit gewährleistet, wobei Gummireifen für eine angenehme und geräuscharme Fahrt sorgen. Es ist auch für enge Kurven und Fahrten durch komplexe Umgebungen ausgelegt, sodass es für die hohen Anforderungen der thailändischen Hauptstadt bestens geeignet ist. Dass unsere Monorail-Technologie für diese wegweisenden Stadtentwicklungsprojekte in Bangkok ausgewählt wurde, noch dazu im Jahr unseres 20. Jubiläums in Thailand, stellt einen wirklich wichtigen Meilenstein dar."

Bombardier wird die mechanischen und elektrischen Komponenten für die beiden Monorail-Linien entwickeln und bereitstellen und insgesamt 72 vierteilige INNOVIA Monorail 300-Züge (288 Wagen) liefern, die mit der automatischen Zugsteuerungstechnik BOMBARDIER CITYFLO 650 für den fahrerlosen Betrieb ausgestattet sind. Der Vertrag mit NBM betrifft die neue 34,5 km lange Strecke zwischen Khae Rai und Min Buri (Pink Line), auf der 42 Züge eingesetzt werden. Der Lieferumfang für EBM umfasst 30 Züge für die 30,4 km lange Strecke zwischen Lat Phrao und Samrong (Yellow Line). Darüber hinaus beinhalten die Verträge die Bereitstellung des Projektmanagements, Systemtechnik und -integration sowie Prüfungen und Inbetriebnahme der neuen Züge und Systeme.

Die Monorail-Züge, die im Norden und Osten der Stadt zum Einsatz kommen, werden in das bestehende Verkehrsnetz integriert und maximal 28.000 Fahrgäste pro Stunde und Richtung bei Geschwindigkeiten von bis zu 80 km/h befördern. Das INNOVIA Monorail 300-System von Bombardier stützt sich auf mehr als 25 Jahre Erfahrung und insgesamt sind mehr als 600 Fahrzeuge in sechs Städten weltweit im Einsatz oder bestellt. Das System stellt eine kosteneffiziente und attraktive Lösung für wachsende Städte dar. Die Projektausführung, Systemintegration und die Entwicklung und Implementierung der Zugsteuerungslösung werden im regionalen Zentrum von Bombardier in Bangkok geleitet. Die INNOVIA-Züge werden beim Joint Venture-Partner Puzhen Bombardier Transportation Systems (PBTS) in China gefertigt, wobei eine enge Zusammenarbeit mit den weltweiten Experten von Bombardier im Hinblick auf das Monorail-System und Engineering besteht. Seit der Errichtung des Werks in Bangkok im Jahr 1997 ist das lokale Team von Bombardier auf mehr als 450 Mitarbeiter angewachsen. Sie arbeiten an Transportlösungen für Thailand, den Asien-Pazifik-Raum und weltweit. Bombardier setzt sich zudem für die Entwicklung von künftigen Talenten in Thailand ein und arbeitet mit zwei Universitäten bei Bahntechnik-Studienprogrammen zusammen.

Quelle: Bombardier

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Datum 04.08.17

Siemens schließt Rahmenvertrag über 100 Lokomotiven mit der Deutschen Bahn

  • Erstabruf von 60 Vectron Mehrsystem-Loks
  • Auslieferung ab Ende 2017

München, 4. August 2017 - Siemens und die DB Cargo AG haben einen Rahmenvertrag über die Lieferung von 100 Lokomotiven abgeschlossen. Mit Vertragsschluss ruft die Güterverkehrstochter der Deutschen Bahn 60 Lokomotiven vom Typ Vectron in der Mehrsystemausführung ab. Die Lokomotiven sind für den Einsatz auf dem Rhein-Alpen-Korridor (DACHINL) vorgesehen. Die Auslieferung der Fahrzeuge beginnt Ende 2017. Ab 2020 werden die Loks auch in Belgien den Betrieb aufnehmen. Die Lokomotiven verfügen über eine Leistung von 6,4 MW und eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h, sie sind mit dem Europäischen Zugsicherungssystem ETCS ausgestattet. Gebaut werden die Fahrzeuge im Siemens-Werk in München-Allach.

"Mit dieser Bestellung investiert DB Cargo in die Zukunft des Güterverkehrs auf der Schiene. Mit der bestellten Mehrsystemlokomotive ist es möglich, mit einem Zug von den Niederlanden bis Italien ohne Lok-Wechsel zu fahren. Der europäische Gütertransport lässt sich so schnell, effizient und umweltfreundlich betreiben", sagt Jochen Eickholt, Chef des Bahngeschäfts von Siemens.

"Die Beschaffung der Mehrsystemlokomotiven ist ein weiterer Meilenstein in der seit vier Jahren laufenden Erweiterung und Modernisierung unserer europäischen Lokomotiven-Flotte. Zugleich bildet dieses Produkt ein wesentliches Element unserer Wachstumsstrategie im interoperablen europäischen Schienengüterverkehr. Wir hoffen, in der Zusammenarbeit mit Siemens in diesem Projekt eine Partnerschaft gebildet zu haben, welche unsere Ambitionen im Fahrzeugbereich bezüglich des Masterplans Schienengüterverkehr maßgeblich unterstützt", so Dr. Jürgen Wilder, Vorstandsvorsitzender der DB Cargo AG.

Erst kürzlich hatte Siemens die 500. elektrische Vectron-Lok verkauft. Der erste Vectron wurde im Jahr 2012 ausgeliefert. Die Lokomotiven werden sowohl im Güter- als auch im Personenverkehr eingesetzt. Die Vectron-Flotte ist bisher in den Ländern Bulgarien, Deutschland, Finnland, Italien, Kroatien, Norwegen, Österreich, Polen, Rumänien, Serbien, Slowakei, Slowenien, Schweden, der Schweiz, der Tschechischen Republik, der Türkei und Ungarn zugelassen.

Quelle: Siemens

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