Lokindustrie-Rubrik: Archiv August 2022
Datum 31.08.22
Siemens Mobility erhält Großauftrag für 65 Lokomotiven von Akiem
Akiem, die Leasing-Gesellschaft für Schienenfahrzeuge, hat bei Siemens Mobility 65 Lokomotiven vom Typ Vectron AC und Vectron MS bestellt. Dieser Auftrag wurde im Kontext eines im Dezember 2021 unterzeichneten Rahmenvertrages über den Kauf von Lokomotiven erteilt. Die ersten Lokomotiven aus diesem Abruf sollen Mitte 2024 ausgeliefert werden. Akiem hatte im letzten Jahr bereits 20 Vectron-Lokomotiven bei Siemens Mobility bestellt.
„Nach der Unterzeichnung des Rahmenvertrags mit Akiem und einer ersten Bestellung im Dezember, ist dies nun der erste Auftrag für eine große Stückzahl“, sagt Albrecht Neumann, CEO Rolling Stock von Siemens Mobility. „Wir freuen uns sehr, dass der Vectron mit seiner einzigartigen, modularen Bauweise in der Flotte von Akiem einen wesentlichen Beitrag zur Transportleistung im grenzüberschreitenden, europäischen Güter- und Personenverkehr erbringen wird. Mit diesem Auftrag erreichen wir außerdem den Meilenstein der 1.500. verkauften Vectron-Lokomotiven: ein Beweis für die Zufriedenheit unserer Kunden.“
Die bestellten Lokomotiven verfügen über eine maximale Leistung von 6,4 Megawatt und können mit einer Höchstgeschwindigkeit von entweder 200 oder 230 km/h geliefert werden. Die Lokomotiven können sowohl für den grenzüberschreitenden Güterverkehr als auch für den Personenverkehr in vielen europäischen Ländern eingesetzt werden.
„Wir freuen uns, weitere Vectron-Lokomotiven zu unserem Potfolio zählen zu können“, sagt Fabien Rochefort, CEO der Akiem Group. „Wir möchten Fracht- und Passagierunternehmen in ganz Europa die Flotte anbieten, die sie benötigen – und zwar als dauerhaften und zuverlässigen Service. Wir sind überzeugt, dass die seit Dezember von Akiem bestellten 85 Vectron-Lokomotiven die Erwartungen unserer Kunden erfüllen werden.“
Siemens Mobility hat inzwischen mehr als 1500 Vectron-Lokomotiven, an 62 Kunden in 16 Ländern verkauft. Die Flotte hat bisher eine Gesamtlaufleistung von mehr als 600 Millionen Kilometern absolviert. Die Lokomotiven der Vectron-Plattform sind in 20 europäischen Ländern für den Betrieb zugelassen.
Quelle: Siemens Mobility
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Datum 23.08.22
Stadler liefert 56 innovative Straßenbahnen an die HAVAG – ab 2025 ist der Einsatz im Linienverkehr geplant
Berlin/Halle (Saale), 23. August 2022 - Stadler und die Hallesche Verkehrs-AG (HAVAG), ein Unternehmen der Stadtwerke Halle-Gruppe, haben heute den Fahrzeugliefervertrag über 56 Straßenbahnen des Typs TINA abgeschlossen. Für Stadler ist es der vierte Auftrag des innovativen Fahrzeugkonzepts. Ab Ende 2025 sollen die ersten Bahnen dieser Serie durch die Saalestadt rollen und dort die klimafreundliche ÖPNV-Wende weiter vorantreiben.
Stadler hat die neu entwickelte Strassenbahn TINA Anfang 2020 erstmals auf den Markt gebracht und nach nur zwei Jahren gleich vier Auftragserfolge erzielen können. Nach der Erstbestellung 2020 durch die HEAG Mobilo GmbH aus Darmstadt, den Folgebestellungen der Schweizerischen Baselland Transport (BLT) und Rostocker Strassenbahn AG (RSAG) haben sich nun auch die HAVAG für TINA-Straßenbahnen entschieden. Diese Erfolge innerhalb kürzester Zeit bestätigen, dass das innovative Fahrzeugkonzept dem hohen Anspruch der Fahrgäste sowie Kunden gerecht wird. TINA steht für „Total Integrierter Niederflur-Antrieb“. Mit diesem Antrieb können die hundertprozentig Niederflur-Fahrzeuge noch deutlich grossräumiger, durchgängiger und komfortabler für die Fahrgäste gestaltet werden.
Es wurden Zweirichtungsfahrzeuge mit zwei unterschiedlichen Längen bestellt, die je nach Erfordernis eingesetzt werden können. 39 Fahrzeuge des künftigen Typs MGT-M werden auf rund 30 Metern Fahrzeuglänge Platz für 166 Fahrgäste, 64 davon auf Sitzplätzen, haben. Der mit 45 Metern längere Fahrzeugtyp MGT-XL wird 17 Mal gebaut und bietet 267 Fahrgästen Platz, davon 96 auf Sitzplätzen.
„Wir wollen, dass die Bürgerinnen und Bürger, die Hallenser und ihre Gäste, die Art ihrer Mobilität frei wählen können. Die Entscheidung für den ÖPNV fällt dabei immer öfter, wenn die Rahmenbedingungen stimmen und das Angebot attraktiv und komfortabel ist. Und genau das werden die neuen Straßenbahnzüge hier in Halle garantieren. Darum hat das Land Sachsen-Anhalt diesen wichtigen Schritt zur Mobilitätswende in der Saalestadt auch großzügig gefördert“, erklärte Sachsen-Anhalts Verkehrsstaatssekretär Sven Haller zur Vertragsunterzeichnung.
„Heute ist ein großartiger Tag für die Fahrgäste der Halleschen Verkehrs-AG - nach einem mehrjährigen Ausschreibungs-, Entscheidungs- und Vergabeprozess haben wir einen Vertrag über die Produktion und Lieferung von 56 hochmodernen Straßenbahnen unterschrieben und freuen uns, unseren Fahrgästen ab 2025 noch mehr Service, Komfort, Platz und Sicherheit bieten zu können. Ein klimatisierter Fahrgastraum, welcher sich in der heißen Jahreszeit nicht aufheizt, einen leiseren Fahrkomfort, größere Türbreiten, keine Stufen im gesamten Fahrzeug, breitere Gänge, verbesserte Haltemöglichkeiten, moderne Informationssysteme und innovative Fahrerassistenzsysteme, u.a. zur Kollisionsvermeidung, werden unsere neuen Bahnen auszeichnen“, sagt HAVAG-Vorstand Vinzenz Schwarz.
„Die heutige Vertragsunterzeichnung ist ein starkes Signal für die klimafreundliche Mobilität in Halle (Saale) und eine Investition in die Zukunft. Die Stadt Halle (Saale) und die HAVAG sind einmal mehr Vorreiter: Wir denken Mobilität, Nachhaltigkeit und Klimaschutz gemeinsam. Diese Investition zeigt den Hallenserinnen und Hallensern ganz direkt, welche modernen und gleichzeitig umweltschonenden Fortbewegungsmöglichkeiten der ÖPNV in unserer Saalestadt bietet", sagt Halles Bürgermeister Egbert Geier.
Bequemer, leiser und somit umweltschonender mit den neuen Bahnen unterwegs
Bei der Entwicklung der neuen Fahrzeuggeneration wurde besonderes Augenmerk auf den Fahrgastkomfort gelegt. Die vollständig stufenlos begehbaren, barrierefreien Fahrzeuge verfügen über einen großzügigen, klimatisierten Innenraum und geräumige Mehrzweckbereiche, die die komfortable Mitnahme von Kinderwagen und Rollstühlen ermöglichen. Maximale Durchgangshöhen und Panoramafenster sorgen für ein offenes Raumgefühl, moderne Monitore dienen einer gut lesbaren Fahrgastinformation. Alle neuen Straßenbahnen erhalten moderne, bargeldlose Fahrscheinautomaten, ein System zur Videoüberwachung und das BIOS-System – eine neue, in Halle entwickelte Technik zur verbesserten Information und Orientierung für Blinde und Seheingeschränkte im Nahverkehr.
„Wir freuen uns, dass mit TINA die neueste Straßenbahn-Generation aus dem Hause Stadler in Halle (Saale) zum Einsatz kommen wird“, sagt Ansgar Brockmeyer, Executive Vice President Marketing & Sales von Stadler. „Dieser Abschluss ist mittlerweile die vierte Bestellung und untermauert den Erfolg des innovativen TINA-Fahrzeugkonzepts. Die neuen Fahrzeuge werden eine neue Dimension hinsichtlich Fahrgastkomfort und Nutzerfreundlichkeit erreichen. Auch in puncto Sicherheit wird durch ein neuartiges Kollisionsschutzsystem die Sicherheit des Straßenbahnbetriebs weiter erhöht.“
Die HAVAG hat zurzeit insgesamt 102 Straßenbahnen auf 14 Linien in der Saalestadt Halle im Einsatz. Die neuen Straßenbahnen werden im gesamten Streckennetz der HAVAG zum Einsatz kommen.
Quelle: Stadler Rail Group
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Datum 19.08.22
MRCE bestellt 14 Vectron Lokomotiven bei Siemens Mobility
Das Leasing- und Serviceunternehmen für Lokomotiven, Mitsui Rail Capital Europe (MRCE), hat 14 Mehrsystem-Lokomotiven vom Typ Vectron MS bei Siemens Mobility auf Basis eines bestehenden Vertrages bestellt. Mit dieser Bestellung enthält die Vectron-Flotte von MRCE insgesamt 147 Lokomotiven. MRCE plant, die Fahrzeuge in Deutschland, Österreich, Ungarn, Polen, der Tschechischen Republik, der Slowakei, Rumänien sowie den Niederlanden einzusetzen.
„Wir freuen uns über die Erweiterung der Vectron-Flotte unseres langjährigen Kunden MRCE. Das Vertrauen von MCRE zeigt, dass unsere Vectron-Lokomotiven für Zuverlässigkeit und Flexibilität im europäischen Personen- und Güterverkehr stehen“, sagt Albrecht Neumann, CEO Rolling Stock von Siemens Mobility.
"Wir sind davon überzeugt, dass Vectron langfristig die Lösung für den zukünftigen grenzüberschreitenden Bedarf auf dem europäischen Markt sein wird, und wir beabsichtigen, unsere Vectron-Flotte als Hauptbestandteil unseres Portfolios stetig zu vergrößern", sagte Hayato Yanagisawa, CEO von MRCE.
Die bestellten Mehrsystemlokomotiven verfügen über eine maximale Leistung von 6,4 Megawatt und eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h. Die Lokomotiven für MRCE werden im Siemens-Mobility-Werk in München-Allach gefertigt. Die Lokomotiven sind mit dem europäischen Zugsicherungssystem ETCS Baseline 3 sowie mit den notwendigen nationalen Zugsicherungssystemen ausgestattet.
Siemens Mobility hat inzwischen mehr als 1500 Vectron-Lokomotiven an 62 Kunden in 16 Ländern verkauft. Die Flotte hat bisher eine Gesamtlaufleistung von mehr als 600 Millionen Kilometern absolviert. Die Lokomotiven der Vectron-Plattform sind in 20 europäischen Ländern für den Betrieb zugelassen.
Quelle: Siemens Mobility
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Datum 09.08.22
Stadler liefert 19 FLIRT für den Einsatz im MoselLux-Netz
Berlin, 09. August 2022 - Stadler und die DB Regio haben einen Liefervertrag über 19 Fahrzeuge des Typs FLIRT für den Einsatz im Netz MoselLux unterzeichnet.
Moderne Züge für den Einsatz entlang der Mosel in Rheinland-Pfalz und bis ins Saarland: Bereits ab Ende 2024 werden FLIRT-Triebzüge von Stadler mit extralangen Wagenlästen auf der Moselstrecke Koblenz – Trier - Perl in den Fahrgasteinsatz gehen. Nach dem Abschluss der Elektrifizierung sollen die Fahrzeuge auch auf der Moselweinbahn zwischen Traben-Trarbach - Bullay zum Einsatz kommen.
507 Fahrgäste finden in den vierteiligen Zügen Platz, 245 davon auf Sitzplätzen. 20 Sitzplätze mit größerem Sitzabstand befinden sich in der 1. Klasse. Der voll klimatisierte FLIRT verfügt über Fahrgast WLAN. Ein modernes Fahrgastinformationssystem ermöglicht den Fahrgästen ein Echt-Zeit-Update weiterer Anschlüsse und Verbindungen. Helle Fahrgasträume sowie großzügig gestaltete Mehrzweckbereiche, welche die Mitnahme von bis zu 30 Fahrrädern sowie zwei Rollstühlen und zwei Kinderwagen ermöglichen, sorgen für angenehmen Reisekomfort.
„Wir freuen uns sehr, dass wir die MoselLux-Vergabe gewonnen haben und damit gemeinsam mit unseren Partnern im ÖPNV die Mobilitätswende weiter gestalten und voran bringen können» sagt Oliver Terhaag, COO DB Regio AG.
Ein besonderes Merkmal des FLIRT für das Netz MoselLux ist das Einbahnstraßen-Prinzip für Fahrräder in den beiden Endwagen, die mit jeweils zwei Türen pro Seite versehen sind. Bereits von außen durch eine entsprechende Lackierung des Zuges erkennbar können Fahrräder so schnell und ohne Hindernisse im Fahrzeug an einer markierten Tür ein- und an der nächsten aussteigen. Mit jeweils sieben Türen je Fahrzeugseite ermöglichen die Züge einen bequemen und sicheren Ein- oder Ausstieg und sorgen so insgesamt für einen schnellen Fahrgastwechsel.
Das zwischen der ersten und letzten Tür stufenlos begehbare Fahrzeug ist in den Mittelwägen mit einem behindertengerechten sowie einem weiteren WC ausgestattet.
«Wir sind stolz, wenige Monate nach dem Zuschlag für Batterie-Triebzüge für das Pfalznetz weitere innovative Fahrzeuge an DB Regio für den Einsatz in Rheinland-Pfalz und bis ins Saarland liefern zu dürfen. Die Fahrzeuge für das Netz MoselLux werden innerhalb kurzer Zeit entwickelt und gebaut, so dass sie bereits
Ende 2024 in den Fahrgasteinsatz gehen werden. », sagt Jure Mikolčić, CEO Stadler Deutschland.
Quelle: Stadler Deutschland
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Datum 02.08.22
FLIRT Akku macht Halt im Deutschen Technikmuseum
Berlin, 02. August 2022 - Wie funktioniert umweltfreundliche Elektromobilität auf Schienen ohne elektrischen Fahrdraht? Ab wann können Fahrgäste in Deutschland batterieelektrisch Zug fahren? Und warum braucht man überhaupt Batteriezüge? Eine Antwort auf diese Fragen rund um das Thema «Alternative Antriebe im Schienenverkehr» können Besucherinnen und Besucher im Deutschen Technikmuseum in Berlin an den Sommer-Samstagen direkt an einem Akku-Zug erhalten. Mit dem FLIRT Akku macht einer der ersten modernen batterieelektrischenTriebzüge Halt am Museumsbahnsteig in Berlin-Kreuzberg.
Vom ersten elektrischen Personenzug bis hin zur Zukunft des CO2-neutralen Schienenverkehrs spannt sich der Bogen im Deutschen Technikmuseum: Im Lokschuppen des Museums steht seit vielen Jahren ein Nachbau der Siemens-Halske-Bahn. Sie transportierte, elektrisch angetrieben, bereits 1879 auf Präsentationsfahrten mehr als 90.000 Personen. Im Museumspark kann nun von Juli bis September einer der ersten modernen Akku-Triebzüge besichtigt werden, die künftig Strecken ohne Oberleitung umweltfreundlich elektrisch zurücklegen können.
Bevor der FLIRT Akku ins nächste Test- und Forschungsprogramm rollt, macht er bis 25. September 2022 Halt am Museumsbahnsteig des Deutschen Technikmuseums.
Joachim Breuninger, Direktor des Deutschen Technikmuseums, freut sich über den Besuch: «Es ist toll, dass der FLIRT Akku einen Zwischenstopp im Deutschen Technikmuseum einlegt. Die Mobilität der Zukunft ist für uns ein wichtiges Thema, das wir unseren Besucherinnen und Besuchern hier im Museum an vielen Stellen vermitteln – über Ausstellungen, Workshops und Veranstaltungen. Der Batteriezug im Museumspark ist eine schöne Ergänzung dazu und ein prima Angebot für unsere Gäste.»
Der 2018 von der Firma Stadler vorgestellte FLIRT Akku ist ein elektrischer Triebzug, der zusätzlich Batterien an Bord hat. Solange Fahrdraht vorhanden ist, bezieht er seine Energie über den angelegten Stromabnehmer. Endet die Oberleitung, fährt der Zug batterieelektrisch, und zwar mit einem modernen Lithium-Ionen-Akku. Auf diese Weise ließen sich mehr als 80 Prozent aller heute noch mit Diesel-Loks befahrenen Strecken in Deutschland lokal CO2-neutral bedienen. Das im Deutschen Technikmuseum ausgestellte Testfahrzeug wurde im Rahmen eines durch das Bundesministerium für Wirtschaft geförderten Forschungsprojektes gemeinsam mit der Technischen Universität (TU) Berlin und dem Energiedienstleister EWE Oldenburg entwickelt. Seit seiner Vorstellung hat der Zug mehr als 25.000 Kilometer im Batteriemodus zurückgelegt und dabei mit 224 Kilometern den durch das Guinness Buch der Rekorde festgehaltenen Weltrekord für die längste batterieelektrisch gefahrene Strecke eines Triebzugs der neuen Generation aufgestellt.
Jure Mikolčić, CEO von Stadler in Deutschland: «Im deutschen Schienenpersonennahverkehr sind Dieselantriebe heute mit rund einem Drittel der Zugkilometer noch recht weit verbreitet. Das wird sich durch den Einsatz von Zügen mit alternativen Antrieben ändern. Die ersten batterieelektrischen Züge von Stadler ersetzen ab 2023 Dieselzüge in Schleswig-Holstein. Wir freuen uns, im Deutschen Technikmuseum schon heute interessierten künftigen Fahrgästen mit dem FLIRT Akku lokal CO2-neutrale Züge für derzeit noch dieselbetriebene Strecken vorstellen zu können.“
Präsentation des FLIRT Akku an jedem Samstag
Dabei wird der Batteriezug nicht nur von außen zu sehen sein. Jeden Samstag bis zum 24.09. ist auch der Innenraum zwischen 10:30 und 17:30 Uhr zu besichtigen. Dabei sind Stadler-Mitarbeitende vor Ort, erklären den Zug und beantworten gerne Fragen rund um das Thema «Alternative Antriebe auf Schienen» .
Ort: Museumsbahnsteig im Museumspark.
Quelle: Stadler Deutschland