Lokindustrie-Rubrik: Archiv September 2020

Datum 29.09.20

Stadler liefert neue Strassenbahnen nach Mailand

Bussnang, 29. September 2020 - Stadler und Azienda Transporti Milanesi S.p.A. (ATM) haben einen Rahmenvertrag über die Lieferung von bis zu 80 Strassenbahnen vom Typ TRAMLINK für die Stadt Mailand unterzeichnet. Das Auftragsvolumen für den Rahmenvertrag beläuft sich auf 172.6 Millionen Euro. In einem ersten Abruf bestellt ATM 30 Fahrzeuge. Stadler liefert damit zum ersten Mal Strassenbahnen nach Italien.

Nach der Bestätigung der Gültigkeit der Auftragsvergabe vom Juli 2019 haben Stadler und Azienda Trasporti Milanesi S.p.A. (ATM) den Rahmenvertrag über die Herstellung und Lieferung von bis zu 80 Strassenbahnen vom Typ TRAMLINK unterzeichnet. Der Rahmenvertrag hat eine Laufzeit von 6 Jahren und ein Auftragsvolumen von 172.6 Millionen Euro. Gleichzeitig bestellte ATM in einem ersten Abruf 30 Fahrzeuge.

Die 80 Zweirichtungsfahrzeuge vom Typ TRAMLINK sind für den Einsatz im Stadt- und Überlandverkehr vorgesehen. Neben der Erweiterung des Transportangebots ersetzt ATM damit schrittweise älteres Rollmaterial. Die moderne Fahrdynamik und ein hohes Mass an Sicherheit und Komfort tragen zur Verbesserung des Reiseerlebnisses für die Fahrgäste bei.

Die dreiteiligen, jeweils 25 Meter langen TRAMLINK bestehen aus Edelstahl. Die drei innovativen Drehgestelle verbessern die Laufruhe der Strassenbahn in den für Mailand typischen Kurven mit sehr kleinem Radius. Damit reduziert sich die Lärmbelastung für Passagiere und Anwohner deutlich.

Drei niederflurige Türen pro Seite ermöglichen einen schnellen Passagierfluss. Dies bestätigen Studien der Polytechnischen Universität Mailand. Davon profitieren besonders Personen mit eingeschränkter Mobilität, die sich dank des breiten Innenkorridors problemlos im TRAMLINK bewegen können.

Ein besonderes Augenmerk gilt der Sicherheit für Fahrgäste, Fahrer und Fussgänger. Der TRAMLINK ist mit einer Antikollisionsvorrichtung ausgestattet, die bei möglichen Kollisionen mit Fussgängern, Autos oder ähnlichen Hindernissen eingreifen kann. Im Fahrzeuginneren ist die Sicherheit durch Kameras gewährleistet. Dank der ergonomisch gestalteten Führerkabinen erhöht sich zudem die Sicht des Fahrers.

Íñigo Parra, Geschäftsführer von Stadler Valencia, sagt: «Wir sind sehr stolz darauf, dass eine Weltstadt wie Mailand, mit einem starken Engagement für eine grüne und nachhaltige Mobilität, sich für unsere innovative Strassenbahn entschieden hat. Im TRAMLINK ist Stadlers langjährige Erfahrung im Bereich Fahrzeuge für Personenförderung eingeflossen. Ich bin überzeugt, dass unsere Strassenbahn die Herausforderungen im mailändischen Stadtverkehr erfolgreich meistern wird – einschliesslich der Olympischen Winterspiele im 2026.»

ATM wurde 1931 gegründet und ist ein Unternehmen im Besitz der Stadt Mailand, das den öffentlichen Nahverkehr in der Hauptstadt der Lombardei (U-Bahn, Strassenbahnen, Autobusse und Oberleitungsbusse) und in 95 umliegenden Gemeinden verwaltet, wobei ein Gebiet mit 2.5 Millionen Einwohnern bedient wird. Der Mailänder Strassenbahndienst verfügt derzeit über 20 städtische Linien, die ein Netz von 180 Kilometern Länge bedienen.

Quelle: Stadler Rail

++++++++++

Datum 22.09.20

Vectron-Lokomotive erhält Zulassung für den Betrieb in Dänemark

  • Vorzeitige Lieferung von drei Loks an Dänische Staatsbahnen DSB
  • Vectron in insgesamt 20 Ländern zugelassen

Die Wechselstrom-Variante der Vectron-Lokomotive hat am 15. September 2020 von der dänischen Sicherheitsbehörde „Trafik-, Bygge og Boligstyrelsen“ die Zulassung für den Betrieb in Dänemark bekommen. Die Zulassung ist ein wichtiger Meilenstein für die Inbetriebnahme von 42 Vectron-Loks, die die Dänischen Staatsbahnen DSB in den letzten zwei Jahren bei Siemens Mobility bestellt haben.  Die Lieferung der ersten drei Lokomotiven erfolgt noch im September 2020.

„Die Dänischen Staatsbahnen erhalten mit dem Vectron eine moderne Lokomotiv-Flotte, die für Qualität und hohe Zuverlässigkeit steht. Die Zulassung und Inbetriebnahme des Vectron in Dänemark leistet einen wichtigen Beitrag für einen nachhaltigen europäischen Schienenverkehr. Besonders freut uns, dass wir die Fahrzeuge noch früher als geplant an unseren Kunden übergeben können“, sagt Michael Peter, CEO von Siemens Mobility.

„Für die DSB beginnt die Zukunft mit der Lieferung dieser ersten drei Vectron-Lokomotiven von Siemens. Die elektrischen Lokomotiven werden sich positiv auf unsere Umweltbilanz auswirken, sowohl in Bezug auf den Energieverbrauch als auch auf die lokalen Emissionen, und sie werden die Ziele der DSB für einen nachhaltigen, pünktlichen und flexiblen Zugbetrieb zum Nutzen unserer Kunden weiter voranbringen“, sagt Flemming Jensen, CEO der DSB.

Die neuen Lokomotiven für die DSB sollen in Dänemark und Deutschland verkehren und vor allem im Regionalverkehr als Traktion für die Doppelstockwagen der DSB eingesetzt werden. Alle Loks verfügen über eine maximale Leistung von 6.400 KW und eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h. Die Vectron AC sind für die Spannungssysteme 15 kV / 16,7 Hz sowie 25 kV / 50 Hz AC ausgelegt und mit dem europäischen Sicherungssystem ETCS sowie PZB/LZB und DK-STM ausgerüstet.

Bisher haben sich bereits 50 Kunden für den Vectron entschieden und über 1000 Fahrzeuge bestellt. Mit der Zulassung in Dänemark kann der Vectron nun in insgesamt 20 europäischen Ländern betrieben werden. Die Lokomotiven wurden außerdem für den Betrieb in Belgien, Bulgarien, Deutschland, Finnland, Italien, Kroatien, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Polen, Rumänien, Schweden, der Schweiz, Serbien, der Slowakei, Slowenien, der Tschechischen Republik, der Türkei und Ungarn zugelassen.

Quelle: Siemens Mobility

++++++++++

Datum 22.09.20

Bombardier baut 14 weitere TWINDEXX Vario-Doppelstockwagen für die LNVG

  • Bestellung vergrößert TWINDEXX Vario-Flotte der LNVG auf 246 Doppelstockwagen
  • Neue Wagen werden in die bestehende Flotte eingegliedert und bieten mehr Komfort mit WLAN und moderner Fahrgastinformation

BERLIN, Sept. 22, 2020 (GLOBE NEWSWIRE) -- Mobilitätsanbieter Bombardier Transportation hat von der Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen (LNVG) einen Auftrag über die Lieferung von 14 weiteren neuen BOMBARDIER TWINDEXX Vario-Doppelstockwagen erhalten. Insgesamt werden zwölf Mittelwagen und zwei Steuerwagen geliefert. Die LNVG wird damit über 246 TWINDEXX Vario-Doppelstockwagen und 37 TRAXX-Lokomotiven verfügen.

Die einzelnen TWINDEXX Vario-Wagen lassen sich einfach in die bestehenden Zugverbände ein- oder ausgliedern. Damit bieten sie ein Höchstmaß an betrieblicher Flexibilität und können schnell an veränderte Bedingungen angepasst werden. Die modernen Wagen werden mit Videoüberwachung, WLAN und Monitoren zur Fahrgastinformation ausgestattet sein.

„Die Wagen werden ab Herbst 2022 in den Betrieb gehen“, sagt LNVG-Geschäftsführerin Carmen Schwabl. „Wir wollen so diese stark nachgefragten Verbindungen im Großraum Hamburg weiter attraktiv halten und mehr Platz für Fahrgäste gerade in der Hauptverkehrszeit schaffen.“

„Wir sind stolz darauf, dass sich unser langjähriger Kunde und Partner, die LNVG, erneut für die bewährten TWINDEXX Vario-Doppelstockwagen entschieden hat, um seine Fahrzeugflotte zu vergrößern und damit das Angebot weiter auszubauen. Die Bestellung der neuen Wagen ist ein großartiger Vertrauensbeweis für die Qualität, Zuverlässigkeit und Betriebssicherheit dieser komfortablen Fahrzeuge“, sagte Francois Muller, Leiter des Geschäftsbereichs Private Bahnbetreiber & Service bei Bombardier Transportation.

Bombardier ist auch für die komplette präventive und korrektive Instandhaltung der Flotte verantwortlich und erzielte dabei eine durchschnittliche Verfügbarkeit von über 99 Prozent. Die Instandhaltung wird auch für die neuen Wagen übernommen. Bombardier führt zudem seit 2019 im Auftrag der LNVG die sogenannte „HU XL“ durch, bei der insgesamt 88 Doppelstockwagen, Elektro- und Diesellokomotiven für ihre zweite Lebenszyklushälfte fit gemacht und dafür grundlegend modernisiert werden. Voraussichtlich bis 2024 werden diese Fahrzeuge erneuert und in die Flotte eingegliedert. Die ersten modernisierten Wagen sind bereits im Hansenetz unterwegs und bieten den Fahrgästen eine neuwertige Qualität.

Quelle: Bombardier

++++++++++

Datum 11.09.20

Bombardier liefert die erste neue FLEXITY-Niederflurstraßenbahn nach Duisburg

  • Duisburger Verkehrsgesellschaft stellt die erste neue FLEXITY-Niederflurstraßenbahn vor. Sie ist mit ODAS, einem bildbasierten Fahrerassistenzsystem ausgestattet, das Kollisionen verhindern kann
  • Die neue Bahn ist heller und breiter als das Vorgängermodell und bietet mehr Fahrgastkomfort

BERLIN, Sept. 11, 2020 (GLOBE NEWSWIRE) -- In dieser Woche wurde das erste Vorserienfahrzeug der neuen BOMBARDIER FLEXITY-Niederflurstraßenbahnen für die Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) der Öffentlichkeit vorgestellt. Es folgen umfangreiche Testfahrten im gesamten Netz der DVG.

Die Straßenbahn ist mit der Botschaft „Ich bin die Neue. Deine neue Komfortzone.“ versehen und hat in der Tat in puncto Komfort und Sicherheit viel zu bieten. Sie ist breiter und geräumiger als die Bestandsfahrzeuge und bietet Platz für bis zu 200 Fahrgäste. Mit zwei Türen in den Endwagen und einer im Mittelwagen wird den Fahrgästen das Ein- und Aussteigen erleichtert. Zudem ist die Bahn mit Klimaanlage und einem hochmodernen Informationssystem ausgestattet, das über die kommenden Haltestellen und Anschlussverbindungen informiert.

„Ich bin sicher, dass die Fahrgäste in Duisburg mit diesen neuen Fahrzeugen genauso viel Freude am Fahren haben werden, wie wir bei der Entwicklung und dem Bau gehabt haben. Wir sind sehr stolz darauf, die DVG dabei zu unterstützen, einen noch größeren Teil der Stadtbevölkerung für die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel zu gewinnen“, sagte Dirk Wunderlich, zuständig für das Nahverkehrsgeschäft bei Bombardier.

Die modernen FLEXITY-Straßenbahnen sind mit dem weltweit ersten zugelassenen bildbasierten Fahrerassistenzsystem zur Hinderniserkennung (ODAS), ausgestattet. Das System hilft, Kollisionen zu verhindern, denn es erkennt mögliche Kollisionen mit Fußgängern, Radfahrern oder Fahrzeugen, sendet einen Alarm an den Fahrer und kann eine Bremsung einleiten. Zwei verdeckte Prallelemente sowie flexible, weiche Verkleidungsteile im unteren Bereich sorgen für noch mehr Schutz der Verkehrsteilnehmer.

Rund 1.000 FLEXITY-Straßenbahnen von Bombardier sind in 42 deutschen Städten im Einsatz und mehr als 5.000 unserer Straßen- und Stadtbahnen sind weltweit erfolgreich im Fahrgastbetrieb oder sind bestellt.

Quelle: Bombardier

++++++++++

Datum 11.09.20

Alstoms Wasserstoffzug fährt im Linienverkehr in Österreich

Nach erfolgreichem Testbetrieb in Deutschland wird der Coradia iLint erstmals von den Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) eingesetzt

11.  September 2020 - In Wien startet heute eine neue Ära: Bis Ende November wird erstmals ein Wasserstoffzug im regulären Fahrgastbetrieb der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) eingesetzt. Der von Alstom im niedersächsischen Salzgitter gebaute Coradia iLint hat Brennstoffzellen an Bord, die Wasserstoff und Sauerstoff in Strom umwandeln und so den Schadstoffausstoß auf Null reduzieren.

Nach dem erfolgreichen Testbetrieb in Norddeutschland zwischen 2018 und 2020 wird sich der Coradia iLint nun drei Monate lang in Österreich bewähren und Passagiere auf geografisch anspruchsvollen Strecken befördern.

„Mit dem Einsatz im regulären Fahrgastbetrieb der ÖBB hat unser Innovationsprodukt Coradia iLint den nächsten Meilenstein erreicht“, sagte Dr. Jörg Nikutta, Sprecher der Geschäftsführung von Alstom in Deutschland und Österreich im Rahmen der Auftaktveranstaltung im Wiener Hauptbahnhof. „Die emissionsfreie Antriebstechnologie des Coradia iLint bietet eine klimafreundliche Alternative zu konventionellen Dieselzügen, gerade auf nichtelektrifizierten Strecken. Ich freue mich besonders, dass mit den ÖBB ein starker und langfristiger Partner auf dem europäischen Mobilitätsmarkt von unserer Technologie und ihren Vorteilen überzeugt ist.“

„Wir verstehen uns ganz klar als Pioniere beim Testen der Wasserstofftechnologie auf der Schiene. Als größtes Klimaschutzunternehmen Österreichs gestalten wir mit technologischen Alternativen die Mobilität der Zukunft aktiv mit“, betont Andreas Matthä, Vorstandsvorsitzender der ÖBB-Holding AG anlässlich der Premierenfahrt des Wasserstoffzugs.

Der Erfolg des Brennstoffzellenzugs von Alstom begann im September 2018, als zwei Vorserienzüge ihren regulären Fahrgastbetrieb in Niedersachsen aufnahmen. Nach anderthalb Jahren Testbetrieb und mehr als 180.000 gefahrenen Kilometern wurde der Weg für die Lieferung von 14 Serienzügen ab 2022 geebnet. Jetzt werden die ÖBB die Antriebstechnologie des Coradia iLint im Süden Niederösterreichs anstelle eines Dieselzugs auf Regionalbahnstrecken testen. Die Fahrgäste können sich auf einen geräuscharmen Zug mit einer Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h freuen.

Quelle: Alstom

++++++++++

Datum 04.09.20

Bombardier liefert die erste von drei TRAXX-Lokomotiven an CARGOUNIT

 

  • Übergabe der ersten TRAXX-Mehrsystemlokomotive an den neuen polnischen Kunden CARGOUNIT (Industrial Division), den größten Vermieter von Loko­mo­tiven in Mittel- und Osteuropa
  • Wagenkästen werden in Breslau, Polen, hergestellt – dort ist auch CARGOUNIT an­­sässig

BERLIN and BRESLAU, Poland, Sept. 04, 2020 (GLOBE NEWSWIRE) -- Der weltweit führende Anbieter von Mobilitätstechnologie Bombardier Transportation und CARGOUNIT (Handelsmarke von Industrial Division), ein in Polen an­säs­siger führender Vermieter von Lokomotiven und Personenwagen für den Schienenverkehr, feierten in Danzig die Übergabe der ersten von insgesamt drei Lokomotiven des Typs BOMBARDIER TRAXX MS. Die Auslieferung der nächsten beiden Mehrsystemlokomotiven ist für Ende des Monats vorgesehen.

„Wir freuen uns, unseren Kunden diese bewährten TRAXX-Lokomotiven anbieten zu können, die sich durch zahlreiche Länderzulassungen und geringe Betriebskosten auszeichnen. Die Erweiterung un­se­rer Flotte durch Mehrsystemlokomotiven ist Teil unserer grundlegenden Strategie, der wachsenden Nach­frage unserer Kunden nach modernen Lokomotiven für die international Bahnbeförderung in Mittel- und Osteuropa gerecht zu werden“, sagte Łukasz Boroń, CEO von CARGOUNIT. Diese Lo­ko­mo­tiven sind für den Betrieb in sieben Ländern zugelassen (Polen, Deutschland, Österreich, Tsche­chi­sche Republik, Slowakei, Ungarn und die Niederlande).

„Mit CARGOUNIT, dem größten polnischen Leasingunternehmen, haben wir einen weiteren wichtigen Kun­den in diesem sich dynamisch entwickelnden Markt gewonnen“, sagte Peter Ammann, Head of Global Business Development Locomotives, Bombardier Transportation. „Wir engagieren uns für unser Lo­ko­mo­tiv­ge­schäft in Polen und sind stolz, dass unsere TRAXX-Wagenkästen am Bombardier-Fer­ti­gungs­stan­dort in Breslau gefertigt werden, wo auch CARGOUNIT ansässig ist.“

Mehr als 240 TRAXX-Lokomotiven wurden für den Einsatz in Polen und Nachbarländern verkauft. Weltweit wurden in den letzten 20 Jahren mehr als 2.300 TRAXX-Lokomotiven verkauft, darunter über 600 TRAXX-Mehrsystemlokomotiven. Diese für den Betrieb unter den vier wichtigsten Ver­sor­gungs­span­nungen ausgelegten Lokomotiven bieten zudem die nötige Flexibilität und Interoperabilität für den in­ter­nationalen Schienenverkehr in ganz Europa.

Quelle: Bombardier. Fotos: AVG. Paul Gartner

Zurück

Datenschutzerklärung
powered by Beepworld