Gute Fahrt mit dem RMG-Verlag
Zwischen Loisach und Lech – die Außerfernbahn
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Pressetext
Die Außerfernbahn – eine wildromantische Gebirgsbahn zwischen dem bayrischen Werdenfelser Land und dem Tiroler Außerfern – feiert im Jahre 2013 ihren 100sten Geburtstag. Als letzter Lückenschluss im Projekt der Mittenwaldbahn zwischen Innsbruck und Reutte konnte die Strecke zwischen Garmisch-Partenkirchen und Reutte im Jahre 1913 ihren Betrieb aufnehmen.
Aus diesem Anlass heraus haben mehrere bekannte Autoren sich dieses Themas gewidmet und die Geschichte von den mutigen Projekten einer Fernbahn über die schwierige Trassenfindung einer Bahn durch das Außerfernbahn bis hin zu den aktuellsten Entwicklungen rund um das neue Werdenfels-Netz beschrieben. In 18 Kapiteln befassen sich die Autoren mit den mannigfaltigen Projektstudien, dem Bahnbau und der teilweise leider längst verflossenen Bahnhofsarchitektur im Außerfern sowie erstmals auch umfassend mit dem eigens seitens der königlich bayerischen Staatseisenbahnen beschafften Wagenpark, der die Außerfernbahn im besonderen prägte. Einen besonderen Schwerpunkt setzt das Buch u.a. auf die Sonderstellung der Außerfernbahn als bayrisch-tirolische Eisenbahn, sei es zu den Themen Korridorverkehr oder auch zu dem mannigfaltigen Einsatz von ÖBB- und DB-Fahrzeugen. Viele zum Teil unveröffentlichte Fotos und Fakismile sowie eine Unzahl an diversen Plänen runden das umfassende Werk zur Außerfernbahn ab.
Steigen Sie ein und erleben Sie die Außerfernbahn in einer Zeitreise durch die Geschichte dieser atemberaubenden Gebirgsbahn!
Das Buch ist in Zusammenarbeit von der Railway-Media-Group mit dem Verkehrsarchiv Tirol entstanden. Für das moderne Layout zeichnet in gewohnter Weise unser Layouter Mag. Werner Prokop verantwortlich.
Zwischen Martinswand und Wetterstein – die Mittenwaldbahn
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Pressetext
Eine der spektakulärsten Alpenbahnen – die Mittenwaldbahn – feiert im Jahre 2012 ihren 100sten Geburtstag. Als erste elektrische Vollbahn der k.u.k. Monarchie Österreich-Ungarn war die Mittenwaldbahn eine Pionierleistung der Bahnstromelektrifizierung Österreichs.
Aus diesem Anlass heraus haben mehrere bekannte Autoren sich dieses Themas gewidmet und die Geschichte von den ersten Vorprojekten bis zu den aktuellsten Entwicklungen rund um die Ausschreibung des Werdenfels-Netzes beleuchtet. In 19 Kapiteln befassen sich die Autoren mit dem Bau und der Architektur, der Betriebsgeschichte, der Bahnstromtechnik sowie den diversen Fahrzeugen, die die Bahnlinie binnen der letzten 100 Jahre prägten. Viele zum Teil unveröffentlichte Fotos und Fakismile sowie eine Unzahl an diversen Plänen runden das umfassende Werk zur Mittenwaldbahn ab.
Steigen Sie ein und erleben Sie die Mittenwaldbahn in einer Zeitreise durch die Geschichte dieser atemberaubenden Alpenbahn!
Das Buch ist in Zusammenarbeit von der Railway-Media-Group mit dem Verkehrsarchiv Tirol entstanden. Für das Layout zeichnet wieder unser Layouter Mag. Werner Prokop verantwortlich.
Auf Schienen zwischen Salzburg und München
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Pressetext
Im südöstlichen Oberbayern ist die Eisenbahn-Welt noch in Ordnung. Der vorliegende Bildband bietet eine Fülle an Strecken und schönen Landschaften, die den Wunsch nach einer Urlaubsreise mit der Bahn wieder aufkommen lassen. Fahren Sie ohne Staugefahr durch eine der schönsten Regionen entlang dem Nordrand der Alpen, und erleben Sie im gemütlichen Dampfzug oder an Bord des komfortablen Railjets die Gipfelkulisse zwischen Salzburg und München oder entlang dem Inn von Kufstein nach Rosenheim!
Die Eisenbahn selber hat sich, wie alle Transportmittel, weiter entwickelt. Es wurden in den letzten Jahren zahlreiche neue Züge beschafft, die ein bequemeres und wirtschaftlicheres Reisen ermöglichen. Ergänzend dazu hat die europäische Bahnreform dafür gesorgt, dass es auch auf der Schiene einen regen Wettbewerb gibt, nicht zuletzt zum Vorteil der Bahnkunden. Immer mehr Strecken werden für den Personenverkehr europaweit ausgeschrieben. Das größte Ausschreibungsprojekt war 2013 in Oberbayern das 261 km umfassende elektrische Streckennetz des Meridians, das von München, über Rosenheim, bis nach Salzburg und Kufstein reicht.
Trotz modernster Technik sollte man auf Altbewährtes nicht verzichten! Neben den hochmodernen Zügen findet man in diesem Sachbuch auch Bergbahnen, Museumsbahnen und sogar die letzten Torfbahnen Bayerns. Als modernes Kontrast-Programm sind die fortschrittlichen elektrischen Nahverkehrsmittel von Salzburg und München hier ebenso aufgeführt wie der uralte Raddampfer auf dem Chiemsee.
Allen Lesern eine gute Fahrt durch das Berchtesgadener Land, den Chiemgau und das Rosenheimer Land!
Freie Fahrt für die Mariazellerbahn
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Pressetext
Die beeindruckende Reise auf einer der schönsten Schmalspurbahnen führt von St. Pölten Hbf nach Mariazell. Erleben Sie eine abwechslungsreiche Fahrt durch alle Jahreszeiten mit den legendären knapp 100 Jahre alten Elektrolokomotiven der Reihe 1099, den Dieselloks der Reihe 2095 und natürlich den moderneren Triebwagen 4090 und 5090 sowie des neuen Triebzügen der Himmelstreppe. Wir werfen einen Blick in die Werkstätten, fahren auf der 1099er mit, reisen im Zug und besuchen die schönsten Foto- und Filmpunkte entlang der Mariazellerbahn.
Unsere Bewertung
Ein weiteres Buch aus der Reihe „BilderBuchBogen" der Railway-Media-Group beschäftigt sich mit der Mariazellerbahn. Nach einer allgemeinen Einführung werden dabei die Talstrecke von St. Pölten Hbf nach Laubenbachmühle (36 Seiten), auf der Bergstrecke von Laubenbachmühle nach Mariazell (30 Seiten), Ötscherbär – Der Paradezug der Mariazellerbahn (12 Seiten), Eis und Schnee – Winter an der Mariazellerbahn (38 Seiten), Mariazellerbahn wird Landesbahn und das Plan-Ende der 1099 (22 Seiten) sowie die Himmelstreppe – Die neue Fahrzeuggeneration (3 Seiten) behandelt.
Fazit: Jedes Kapitel wird dabei mit den wichtigsten Informationen und Bildern, die entweder Fahrzeuge, Bauwerke oder die Strecke zeigen dargestellt. Auch auf die heutige Situation wird vielfach kurz eingegangen.
Vielen Dank für dieses schöne Buch über die Mariazellerbahn von denen man in Deutschland eher selten etwas zu lesen bekommt!
50 Jahre 4010 – Vom Transalpin zum Waldviertel-Expreß - Teil 2 - 1976 - 1989
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Pressetext
Am 10. März 1965 erfolgte bei den Österreichischen Bundesbahnen die behördliche Erprobung des 4010.01 – ihm folgten weitere 28 Einheiten, die jahrzehntelang das Rückgrat des inneralpinen Fernverkehrs in Österreich bildeten. Grund genug, diesen legendären Elektrotriebzügenzum 50-jährigen Jubiläum eine dreiteilige Buchreihe zu widmen.
Die Nutzung der Sammlung Grafenberg (privates Eisenbahnmuseum des Autors) mit ihrem umfangreichen Archiv zum Thema 4010 (unter anderem den originalen Designstudien von 1962 und den originalen Re-Design-Studien von 1989/90) sowie der persönliche Kontakt des Autors mit dem bereits verstorbenen Designer Johann Benda, den verantwortlichen Technikern bei der SGP sowie den ÖBB machen diese Trilogie zu einem fundierten Werk über jenen Zug, dessen Beliebtheit beim Reisepublikum bis zum endgültigen Aus am 28. Dezember 2008 ungebrochen war.
50 Jahre 4010 – Vom Transalpin zum Waldviertel-Expreß - Teil 1 - 1965 – 1975
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Pressetext
Am 10. März 1965 erfolgte bei den Österreichischen Bundesbahnen die behördliche Erprobung des 4010.01 – ihm folgten weitere 28 Einheiten, die jahrzehntelang das Rückgrat des inneralpinen Fernverkehrs in Österreich bildeten. Grund genug, diesen legendären Elektrotriebzügenzum 50-jährigen Jubiläum eine dreiteilige Buchreihe zu widmen.
Im Band I (1965 – 1975) beleuchtet der Autor und Layouter dieses Buches, Werner Prokop, das geschichtliche Umfeld der Planungsphase, die Herangehensweise an Design und Konstruktion, beschreibt die Technik der Transalpin-Garnituren 4010.01 bis 03 und der nachfolgenden Städteschnellzüge 4010.04 bis 15 / 16 und 17. Der chronologische Aufbau der Buchreihe zeigt jeweils zu Jahresbeginn eine statistische Übersicht der Züge und portraitiert Bau, Probefahrten, planmäßige und besondere Einsätze sowie Umbauten mit ausführlichen Textpassagen, seltenen Dokumenten und großformatig gedruckten Fotos aus den Werkstätten und von den weitläufigen Fahrten der bekannten und beliebten Garnituren.
Die Nutzung der Sammlung Grafenberg (privates Eisenbahnmuseum des Autors) mit ihrem umfangreichen Archiv zum Thema 4010 (unter anderem den originalen Designstudien von 1962 und den originalen Re-Design-Studien von 1989/90) sowie der persönliche Kontakt des Autors mit dem bereits verstorbenen Designer Johann Benda, den verantwortlichen Technikern bei der SGP sowie den ÖBB machen diese Trilogie zu einem fundierten Werk über jenen Zug, dessen Beliebtheit beim Reisepublikum bis zum endgültigen Aus am 28. Dezember 2008 ungebrochen war.