Vom Weltkulturerbe Quedlinburg bis zur Selketalbahn

 

Die UNESCO-Weltkulturerbestadt Quedlinburg bietet eine einmalige märchenhafte Kulisse. Und das im Zentrum  gelegene BEST WESTERN PLUS Hotel Schlossmühle lädt als idealer Ausgangspunkt zu den vielen Sehenswürdigkeiten dieser Stadt und der reizvollen Umgebung ein. In der einst mächtigen Metropole des ottonischen Reiches wird das Mittelalter wieder lebendig. Der über der Stadt thronende Schlossberg mit der beeindruckenden romanischen Stiftskirche zeugt neben den original erhaltenen Fachwerkhäusern von einer einzigartigen Vergangenheit. Mit ihren 1300 Fachwerkbauten aus sechs Jahrhunderten ist die Stadt am Nordrand des Harzes heute das größte Flächendenkmal Deutschlands. Der Stadtrundgang führt zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten im Zentrum Quedlinburgs. Zu Fuß und an einem Tag – natürlich mit den nötigen Pausen, um die Quedlinburger Gastlichkeit zu genießen – kann man die über eintausendjährige Stadtgeschichte unterhaltsam und informativ erleben. Zum Beispiel mit dem praktischen Reiseführer Quedlinburg an einem Tag 

Ein Abstecher in die  Stiftskirche St. Cyriakus im benachbarten  Gernrode ist einen Besuch wert. Rund um das bedeutendste ottonischen Architekturdenkmal  in Deutschland wurde Aussschitte des mit über neun Millionen Euro  teueren deutschen „Streifen“  des Roman-Bestsellers „Die Päpstin“ gedreht. 

Viel dreht sich auch um die Selketalbahn, die unbedingt eine Reise wert ist. Das Selketal gilt als der wohl romantischste Teil des Streckennetzes und als Geheimtipp für Natur- und Romantikfreunde. Von der Weltkulturerbestadt Quedlinburg aus über Gernrode, Harzgerode oder auch Hasselfelde führt Sie ihre Fahrt durch abwechslungsreiche Landschaft des Vorharzes. Die Selketalbahn ist der Ursprung der Harzer Schmalspurbahnen. Am 7. August 1887 wurde die Strecke Gernrode – Mägdesprung eröffnet. Somit ist sie die älteste Schmalspurbahn im Harz und eng mit der Industrialisierung und touristischen Erschließung des Selketals verbunden. 

In teilweise abenteuerlichen Trassenführungen windet sich die Bahn in engen Kurven durch eine ursprüngliche Landschaft. Rechts und links der Gleise wechseln schroffe Felsen urplötzlich mit satten  Wiesen, malerischen Teichen oder weiten, einsamen Buchen- und Eichenwäldern. Ab Eisfelder Talmühle gib es die Möglichkeit, weiter in die thüringische Stadt Nordhausen oder Richtung Drei Annen Hohne zu fahren, wo man entweder den Brocken erklimmen oder die bunte Stadt am Harz Wernigerode erkunden kann. fe

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